[H42 | 10,5 NSY] Die Schatten der Rückforderungskriege

Nachrichten aus der Galaxis, die das Ingame-Geschehen widerspiegeln

[H42 | 10,5 NSY] Die Schatten der Rückforderungskriege

Beitragvon Protokolldroide » Di 9. Feb 2016, 21:48

Mrisst.Vor wenigen Minuten wurden der neuste Fachroman von Prof. Dr. hist. Ridran Worthgold offiziell in den Verkauf entlassen. Gemeinsam mit Dr. Worthgold wurde diese Sendung aus der Reihe „Geschichte der Galaxis“ erstellt.

Soweit die historischen Aufzeichnungen der Galaxis zurückreichen gab es Krieg. Und solange es Krieg gibt, gibt es auch Kriegsverbrechen. Die Namen von Leuten wie Wilhuff Tarkin, Ozzik Sturn, General Grievous und Xim den Despoten sind selbst auf den entferntesten Planeten bekannt und erfüllen noch heute Wesen mit Angst und Schrecken. Insbesondere das Galaktische Imperium hat in der Vergangenheit zahllose Gräueltaten verübt. In Anbetracht des neu entbrannten Konflikts zwischen der Neuen Republik und dem Zweiten Galaktische Imperium nehmen die HoloNetNews mit der Unterstützung des fachkundigsten Experten auf diesem Gebiet einen Blick auf die aktuellsten bekannten Kriegsverbrechen, wobei es viele überraschen dürfte, dass nicht alles immer so ist, wie es scheint.


Nach fast tausend Jahren des Friedens erschütterten die Klonkriege die Galaxis. Die Übergriffe der Konföderation unabhängiger Systeme forderten Millionen Leben. Allein der Einsatz der Loedorvischen Hirnpest im Weemell-Sektor durch General Grievous entvölkerte zahlreiche Planeten. Auch die Auslöschung ganzer Städte auf Ord Mantell, Gentes und Tovarskl, Biowaffenangriffe auf Ohma-D’un und Honoghr blieben in Erinnerung. Doch auch die Republik agierte nicht zimperlich: Bassadro, Atraken, Cartao und Jabiim sind nur einige Welten, die durch Aktionen der Republik irreparable Schäden erlitten.

Die Neue Republik hat sich in der Vergangenheit stets bemüht, die Verbrechen des Imperiums öffentlich zu machen. Daran tat sie recht. Ob nun die Versklavung der Bevölkerungen Neu-Plymptos und Jabiims, die Zerstörung Alderaans und Despayres, der Einsatz von biologischen Waffen auf Falleen oder die Ermordung aller Jedi - die Liste der Verbrechen ist lange. Doch in den so genannten Rückforderungskriegen gibt es Hinweise, dass auch die Republik – die so gerne ihre moralische Überlegenheit propagiert – ebenfalls wortwörtlich zahlreiche Leichen im Keller hat.

„Kriegsverbrechen sind die Realität des Krieges. Egal ob Imperialer oder Republikaner, Mensch oder Trandoshaner. Es gibt immer einzelne Personen, denen entweder grundsätzlich die Empathie fehlt, ihre Kultur derartige Vorbehalte nicht kennt oder gar ablehnt oder die schlicht und ergreifend in der Hitze des Gefechts die Beherrschung verlieren und diese auch danach nicht wiederfinden. Rache ist ein Hauptmotiv. Und wie so häufig trifft die Rache nicht nur oder gar nicht die Schuldigen”, sagt Ridran Worthgold, Historiker an der Universität von Mrlsst. Worthgold doziert dort seit neun Jahren und beschäftigte sich vor allem mit den Rückforderungskriegen, wobei seine Werke sowohl von Kollegen im Imperium als auch in der Republik für ihre Neutralität, Realitätsbezug und Propagandafreiheit gerühmt werden.

„Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass das Imperium die Bösen sind und die Republik diejenigen, die für alle positiven Ideale stehen. In erster Linie kämpfen auf beiden Seiten Wesen, die mit den großen Geschehnissen der Galaxis nicht wirklich etwas zu tun haben. Sicherlich sind im ZGI weiterhin Personen an der Macht, die unter Palpatine an Verbrechen beteiligt waren, von diesen wussten oder sie zumindest nicht unterbanden. Doch man sollte nicht vergessen, dass auch die Republik sich zahlreicher Gräuel schuldig gemacht hat und die Verantwortung ablehnt. Viele Mitglieder der ehemaligen Allianz waren früher Schmuggler, Piraten, separatistische Flüchtlinge, gewaltbereite Gruppierungen (die sich auch gegen Zivilbevölkerung richteten) und ehemalige imperiale Offiziere, die in der Vergangenheit ebenso an Gräueltaten beteiligt waren.”

Worthgolds Aussagen werden auf Coruscant nicht gerne gesehen. Insbesondere Kanzlerin Mon Mothma und Senatorin Leia Organa äußerten sich in der Vergangenheit kritisch gegenüber den Studien des mittlerweile 57-jährigen. Derartige Störgeräusche ignoriert der Professor jedoch.

Für Skandale sorgte unter anderem seine Abhandlung über die Schlacht von Munto Codru. Überraschenderweise gelang es den republikanischen Streitkräften im Jahr 9 VSY, einen imperialen Vorstoß auf Mon Calamari abzuweisen. Nachdem dabei das imperiale 230. Line-Corps die Stadt Jusu-Fa angezündet hatte geriet es in einem Hinterhalt der Codru-Ji. Keiner der imperialen Soldaten überlebte. Während republikanische Aufzeichnungen vermerkten, die Imperialen haben sich selbst gegen Ende des Gefechtes nicht ergeben wollen, verweist Worthgold diese ins Reich der Legenden. „Selbst aus Angst vor Strafen durch die eigenen Männer und größter Hoffnungslosigkeit kämpft keine Einheit bis zum Ende. Es gibt immer Soldaten, die sich ergeben wollen und die die Gelegenheit dazu bekommen. Dass 50.000 Männer in aussichtsloser Situation alle den Tod wählen ist vollkommen unglaubwürdig.” Stattdessen wirft Worthgold den mit der Republik verbündeten Codru-Ji-Freischärlern vor, die imperiale Einheit bis auf den letzten Mann getötet zu haben, ohne Rücksicht auf eventuelle Kapitulationsversuche. „Die Zerstörung der evakuierten Stadt Jusu-Fa ist ein klarer Verstoß gegen das Kriegsrecht. Zahlreiche der Codru-Ji-Krieger hatten ihren Besitz verloren, konnten gar die Flammen am Horizont sehen. Die Verursacher hatten sie vor sich, in einer Situation ohne Fluchtmöglichkeit. Was folgte kann man nur als Massaker bezeichnen.”

Kann sich die Republik noch von den Ereignissen im Olokaja-Tal dadurch distanzieren, dass es nicht offizielle „eigene” Soldaten waren, die an den Geschehnissen beteiligt waren: Die Zerstörung des imperialen Flaggschiffs Pers Pradeux im derselben Schlacht erfolgte durch die Flotte der Republik. Worthgold beruft sich auf Aufzeichnungen des Funkverkehrs beider Seiten, die bestätigen sollen, dass der Imperiale Sternenzerstörer nach dem Tod des kommandierenden Admirals Schumacher kapitulierte und um Einstellung des Feuers bat – eine Bitte, der die republikanischen Streitkräfte nicht nachkamen. Die republikanische Presse, insbesondere die Hologram, deren Titelseite am Tag nach der Schlacht die brennende und in die Atmosphäre abstürzende Pers Pradeux zeigte, was mit dem Wort „Gotcha!“ („Erwischt!“) untertitelt wurde, glorifizierte diese Ereignisse geradezu.

Ein Name nimmt in der neusten Abhandlung Worthgolds einen besonderen Platz ein: Großmoff Delak Krennel. Truppen unter seinem Kommando weist der Professor mehr als 21 (!) Verbrechen nach: Erschießung von Kriegsgefangenen, Bombardements von neutralen medizinischen Einrichtungen und die Versklavung der Twi’lek-Bevölkerung von Genassa. Doch ein Verbrechen übertrifft all das noch. In der Zweiten Schlacht von Corsin setzten Säuberungstruppen auf direkten Befehl von Krennel das Gas Ypernjol frei. Dessen Wirkung wird im vom imperialen Line Captain Jan-Klaus van Reikels verfassten Werk „The New Essential Guide to ABC-Weapons” folgendermaßen beschrieben:

„Ypernjol (kurz für Yesovianisches Pernisches Joduijziloxydlodid) wurde ursprünglich als Schädlingsbekämpfungsmittel konzipiert. Die darin enthaltenen Wirkstoffe sorgen dafür, dass nicht nur der Kontakt mit dem Mittel, das sich wolkenartig in Bodennähe (bis zu drei Meter) ausbreitet, schwere Verbrennungen verursacht, sondern auch bei der Inhalation sofort die empfindlichen inneren Schleimhäute angreift und verätzt. Zudem blähen sich Lunge und Nasenschleimhäute um ein Vielfaches auf. Die Folge ist ein schmerzhafter Tod, der mehrere Stunden dauern kann. Bereits kurzer Kontakt einer Lebensform mit Ypernjol führt zum unvermeidlichen Exitus. Der faszinierende Teil dabei ist, dass auch Pflanzen betroffen werden und binnen kürzester Zeit verwelken. Allerdings ist die auf Corsin heimische Peralis-Pflanze in der Lage, das Gift in ihren Blättern aufzunehmen und zu speichern. Der Verzehr der Peralis sorgt bei der Verdauung in menschlichen Mägen zu einer Reaktion, die die komplette Zerstörung der Verdauungswege zur Folge hat. Aufzeichnungen zu Folge resultieren daraus Dysenterie, innere Blutungen und eine Pupillenreaktion, die diese die Farbe Grün annehmen lässt. Da Peralis auch als Heilmittel angewendet wird, birgt dies eine zusätzliche Gefahr. Mit belasteten Peralispflanzen behandelte Wunden heilen scheinbar, sorgen aber für einen meist über Wochen andauernden Verwesungsprozess, den selbst Bacta nicht stoppen kann. Insbesondere im Hals- und Genitalbereich sind die damit verbunden Schmerzen extrem. Aufzeichnungen von Hospitälern deuten darauf hin, dass die Patienten vereinzelt tagelang um ihre Atemzüge ringen, letztendlich aber am eigenen Blut ersticken. Weniger tödlich, aber extrem schmerzvoller gestaltet sich der Verlauf bei Genitalinfektionen. Bei Frauen ist eine vollständige Zerstörung des Uterus die unausweichliche Folge. Die dabei verbundenen inneren Blutungen verbreiten den Erreger und infizieren weitere Organe, wie Lungen, Nieren oder die Leber. Bei Männern verfaulen die Geschlechtsteile vollständig, ansonsten sind die Überlebenschancen erheblich höher zu beziffern.

Die besondere Problematik der Behandlung ist darin zu suchen, dass sowohl Bacta als auch Kolto keine Wirkung zeigen. In frühen Stadien des Kontakts kann die Applikation von Wasser eine Linderung bewirken. Berichten zufolge überlebten mehrere Bewohner des Dorfes Kujila dadurch, dass sie sich zum Zeitpunkt der Freisetzung des Kampfstoffes im Wasser aufhielten. Jedoch ist diese Theorie ungenügend erforscht und bei inneren Verwundungen gar nicht mehr applizierbar. Mit Ypernjol in Kontakt gekommenen Individuen bleibt daher zumeist nur stundenlanges Delirium, in dem der schließlich eintretende Tod als eine Art Erlösung erscheint.

Ursprünglich auf Queyta entwickelt sollte Ypernjol Schädlingsprobleme auf Agrarwelten wie etwa Reytha lösen. Im Zuge der Zweiten Schlacht von Corsin setzte Großmoff Delak Krennel mehrere Tonnen des damals ungetesteten Stoffes frei, um die für die Versorgung der dort kämpfenden imperialen Truppen lebensnotwendigen Felder der Vaneja-Ebenen vom Radaxianischen Raubkäfer zu befreien. Das Flächenbombardement umfasste mehr als ein Dutzend Städte verschiedener Größe und zahlreiche Dörfer, sowie mehrere in den Ebenen stationierte republikanische Einheiten. Während die Angaben der zivilen Verluste umstritten sind (Geheimdienstberichte berichten von Zahlen im hohen sechsstelligen Bereich) verlor das 4. Chandrilanische Korps bis zu 65 Prozent seiner Mannschaftsstärke. Die Republik hält Informationen über die Vorfälle geheim, da eine Verunsicherung der Bevölkerung befürchtet wird, sollten die Ereignisse publik werden.”


Repräsentanten der Republik und des Imperiums wollten auf Nachfrage keine Kommentare abgeben. Vereinzelte Augenzeugenberichte von Corsin selbst bestätigen allerdings die von van Reikels beschriebenen Ereignisse. Worthgold ist nicht überrascht, dass Krennel keine Konsequenzen fürchten musste. „Großmoff Delak Krennel ist ein wichtiger Bestandteil des Zweiten Galaktischen Imperiums und als solcher nicht so einfach zu Rechenschaft zu ziehen. Machtpolitisch spielen Todesopfer in sechsstelliger Höhe keine bedeutende Rolle in einer Galaxis, wo täglich das Hundertfache an Wesen allein bei Raumschiffunfällen stirbt. Wir dürfen davon ausgehen, dass es eine Ermahnung gab. Mehr nicht. Intern lässt sich die Angelegenheit auch leicht abhandeln. Es sollte nicht einmal eine militärische Aktion sein, vielmehr war es ein schreckliches Versehen, das niemand erahnen konnte”, so Worthgold.

Weniger ein „Versehen” war dagegen die Bombardierungen von Hospitälern der galaxisweit operierenden Medizinerorganisation Roter Kristall während der sogenannten Befriedung von Shili, die tausende Kranke und Verwundete das Leben kostete. Worthgold fand in Akten immerhin Hinweise, dass Krennels Vorgehen von oberster Stelle gerügt wurde. Den Opfern ist das natürlich wenig Trost.

Weniger glimpflich kam dagegen der republikanische Major General Coineas Almatas davon. Im Zuge der Eroberung von Mrllst im Jahr 8 NSY ließ der Alderaaner unter anderen einen Flüchtlingskonvoi imperialer Kinder bombardieren und platzierte Hinweise, dass das Imperium die eigenen Leute angegriffen hatte. Nach Bekanntwerden dieses fingierten Vorfalles verloren die Imperialen jegliche Unterstützung in der Bevölkerung und mussten noch am selben Tag den Planeten aufgeben. Eine Untersuchung unabhängiger Experten enthüllten die wahren Hintergründe dieses Verbrechens. Almatas, der vor Gericht angab, das Leben seiner eigenen Soldaten beschützen zu wollen, wurde zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt.

Oft haben auch Kriegsverbrechen einer Seite andere Kriegsverbrechen zur Folge. Während der Derenzil-Kampagne erteilte der imperiale Oberkommandierende Ralf Stühte seinen Truppen den berüchtigten Befehl 17 (de facto das Recht, jedes verdächtigte Wesen ohne Prozess erschießen zu können). Republikanische Soldaten vom 3604. Freiwilligen-Regiment rächten sich auf ihre Weise: Tote und Verwundete Imperiale wurden von Ihnen in Mangroven-Sümpfe geworfen, wo sie von den dort lauernden Raubtieren gefressen wurden.

Auch in der jüngsten Schlacht zwischen Republik und Imperium waren es nicht die Soldaten des Imperators, die sich gnadenlos gegenüber unbewaffneten Feinden zeigen. Berichten aus dem Imperium zufolge, die von abgefangenen hapanischen Schiffskommunikationen belegt werden, erhielten die Kommandanten der Schlachtschiffe, die bei Togoria die imperiale Flotte angriffen - ein Kriegsakt ohne vorherige Kriegserklärung - den expliziten Hinweis, imperiale Fluchtkapseln zu zerstören.

„Im Krieg ist das erste Opfer immer die Wahrheit”, so Wortgold. Mit seinen Artikeln will er die Galaxis laut eigenen Augen darauf aufmerksam machen, genauer hinzusehen. "Schwarz-und-Weiß-Denken schadet allen und sorgt nur dafür, dass sich Untaten wiederholen.” Hoffnung darauf, dass sich derartige Verbrechen vermeiden lassen, hat Worthgold nicht. „Solange es Lebewesen gibt, wird es Kriege geben. Und solange es Kriege gibt, wird es Kriegsverbrechen geben.”

Aufgrund des begrenzten Platzes geht die HoloNetNews nicht auf weitere Passagen ein und bietet ihren Lesern stattdessen eine Auswahl an Zitaten bekannter Kriegsverbrecher. Für mehr Informationen empfehlen wir außerdem [i]The New Essential Guide to War Crimes
(Worthgold, Mrlsst, 34,50 Credits).[/i]

--

Ich bin kein Monster. Ein Monster würde grausam lachen, während sie alle verbrennen. Ich bin kein Monster. Ich lache erst hinterher.
(Der Imperiale Major Nathan Bilker Wooth erteilt den Befehl, das 350-Seelen-Dorf Uliska auf Corsin mitsamt seinen Bewohnern zu verbrennen)

Wer davonläuft ist ein Rebell. Und wer stehenbleibt ist ein disziplinierter Rebell.
(Der Imperiale Leutnant Gido Knob berichtet über seine Tätigkeit als Bordschütze eines Kanonenboots.)

Artilleriegranaten kosten Geld. COMPNOR-Truppen kosten gar nichts.
(Imperialer General Marzel Kadinski)

Eröffnen sie das Feuer.
General, Sir…. dann treffen wir unsere eigenen Truppen.
Na und? Wir haben Reserven.

(Imperialer General Marzel Kadinski)

Ein Roter Kristall? Wie nett, dass sie uns eine Zielscheibe gemalt haben.
(Großmoff Delak Krennel befiehlt die Zerstörung medizinischer Einrichtung der Republik auf Shili)

Tausend imperiale Kinder töten ist besser, als 5000 meiner Soldaten in den Tod zu schicken.
(Der republikanische Major General Coineas Almatas erläutert vor dem Kriegsgericht seinen Befehl, bei der Eroberung von Mrllst Bomben auf imperiale Kinder abgeworfen zu haben, um so die Einheimischen auf seine Seite zu ziehen)

Auch Fluchtkapseln sind militärische Ziele. Feuern sie präzise.
(An die Kommandanten der hapanischen Einsatzkräfte bei Togoria ausgegebene Losung)

Es gibt nichts Schöneres als den Anblick von einem Haufen Rebellen, die vor einem Gasangriff aus ihren Bunker in die feuerbereiten Reihen deiner Männer rennen. Außer vielleicht Sonnenaufgängen. Aber für die muss man immer so früh aufstehen.

(Imperialer Lt. Col. Bronimir Wasówski)

Gnade für Imperiale? Wo kämen wir da hin?
(Republik-Major Ulkfer Gnets befiehlt die Ermordung der Überlebenden des 6932. Line-Regiments der Imperialen Armee nach der Schlacht von Obroa-skai)

Meine Herren, die Twi’leks sind eine minderwertige Spezies, aber sie hat doch ihre Vorzüge. Die Hutten werden für die weiblichen Kreaturen einen stattlichen Preis zahlen. Was die Männer angeht… vielleicht haben die Zygerrianer Verwendung für sie.

(Delak Krennel befiehlt die Deportation der Twi’lek-Kolonisten von Genassa)

Es bin nicht ich, der sie tötet. Die Kälte wird es tun.
(Republik-Colonel Millburé Gascogne nachdem er gefangene Sturmtruppen in der Eiswüste Von-Alais aussetzen ließ)

Im Grunde genommen sind wir gnädig. Die Tiere in diesen Gewässern fügen schlimmere Schmerzen zu als ein einfacher Blasterschuss.
(Konteradmiral Lenz Hilbert befiehlt die Ermordung imperialer Schiffbrüchiger nachdem die HIW Pearl of Corucha vom republikanischen Kreuzer NRW Resist versenkt wurde)

Es sollte Schädlinge ausrotten. Das hat es.
(Großmoff Krennel zum Ypernjol-Angriff auf Corsin)



Information und Kommunikation

 
Registriert: Do 4. Sep 2014, 18:21
Beiträge: 632


Zurück zu HoloNet News

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste