Re: Charakterschmiede
Verfasst: Do 20. Feb 2020, 22:10
Sodala, dann sind wir auch fast durch, nur noch zwei Sachen:
1. Traditionalist heißt in dem Fall wohl eher, dass sie Stolz auf ihre Herkunft sind und beispielsweise einen Säbel als Zeichen dafür tragen, dass mal Ritter in der Familie waren, während Gesichtstattoos und Kopfschmuck andere Sachen ausdrücken. So würde ich die Pantoraner eher interpretieren, sehen sie sich eigentlich als letzte Bastion der Demokratie in dem Gebiet, wo sie rumkrümeln.
Natürlich hast/hattest du auch einige wenige Hardliner, die dürften aber eher in die Richtung "Blooooß nicht dem Imperium anschließen!" gegangen sein.
2. Dieser Punkt ist immens kritisch und hat mir auch einiges Kopfzerbrechen dahingehend bereitet, wie ich es am besten formulieren soll.
Wenn für Soli die Offenbarung der Macht keine Bedeutung hat, sondern nur eine weitere Last oder ein weiteres Mittel zum Zweck für sie darstellt, dann passt das nicht. Denn da fehlt das Streben nach der Macht (und damit meine ich nicht nach der weltlichen Macht).
Denn auch wenn Ravenor seine Hände als Dunkle Jedi hält, so gibt er ihnen doch den Ehrgeiz mit, nach etwas höherem, etwas wichtigem zu streben, das über die Belange, Wünsche und Gelüste Dunkler Jedi hinaus geht, die irgendwelche "Niederen weltlichen Ziele" verfolgen. Liegt einfach daran, dass er sich selbst nicht vorstellen kann, solchen Gelüsten nachzugehen, weswegen er das auch an seine Hände (ganz gleich, wie gut, schlecht, viel, wenig, whatever er sie ausbildet) weiter gibt.
Er erwartet quasi von Soli, dass sie sich der Macht hingibt, weil diese sie befreien und nicht beengen soll. Deswegen hat er sie ja auch ausgewählt, weil sie sich eben mit diesem Versprechen hat ködern lassen. Wenn er aber weiß, dass sie darin nur eine weitere Last sieht, so wird er sie nicht erwählen.
1. Traditionalist heißt in dem Fall wohl eher, dass sie Stolz auf ihre Herkunft sind und beispielsweise einen Säbel als Zeichen dafür tragen, dass mal Ritter in der Familie waren, während Gesichtstattoos und Kopfschmuck andere Sachen ausdrücken. So würde ich die Pantoraner eher interpretieren, sehen sie sich eigentlich als letzte Bastion der Demokratie in dem Gebiet, wo sie rumkrümeln.
Natürlich hast/hattest du auch einige wenige Hardliner, die dürften aber eher in die Richtung "Blooooß nicht dem Imperium anschließen!" gegangen sein.
2. Dieser Punkt ist immens kritisch und hat mir auch einiges Kopfzerbrechen dahingehend bereitet, wie ich es am besten formulieren soll.
Wenn für Soli die Offenbarung der Macht keine Bedeutung hat, sondern nur eine weitere Last oder ein weiteres Mittel zum Zweck für sie darstellt, dann passt das nicht. Denn da fehlt das Streben nach der Macht (und damit meine ich nicht nach der weltlichen Macht).
Denn auch wenn Ravenor seine Hände als Dunkle Jedi hält, so gibt er ihnen doch den Ehrgeiz mit, nach etwas höherem, etwas wichtigem zu streben, das über die Belange, Wünsche und Gelüste Dunkler Jedi hinaus geht, die irgendwelche "Niederen weltlichen Ziele" verfolgen. Liegt einfach daran, dass er sich selbst nicht vorstellen kann, solchen Gelüsten nachzugehen, weswegen er das auch an seine Hände (ganz gleich, wie gut, schlecht, viel, wenig, whatever er sie ausbildet) weiter gibt.
Er erwartet quasi von Soli, dass sie sich der Macht hingibt, weil diese sie befreien und nicht beengen soll. Deswegen hat er sie ja auch ausgewählt, weil sie sich eben mit diesem Versprechen hat ködern lassen. Wenn er aber weiß, dass sie darin nur eine weitere Last sieht, so wird er sie nicht erwählen.