Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitrag von Jarik Krolan » Di 19. Sep 2023, 12:12

Ich hass-liebe Doppelposts, aber manchmal sind sie notwendig!

Kommen wir zu dir Fulcaire! Danke, dass du geduldig gewartet hast, aber wir haben ja immer gut miteinander kommuniziert, was bei uns gerade für "geiler Scheiß" im RL lief :)
Du weißt ja wies läuft, gehen wir also direkt medias in res.

Ich finde die Vorstellung jetzt schon gefühlt zu lang, also wollte ich sie nicht noch länger machen ;-)

Liepe geht naus! <3

1.
Seine Mutter hat nach Horatios Geburt verstoßen und übergab dem alleinigen Sorgerecht dem Vater.

Dieser Satz, komisch er ist, aber ich meine zu erahnen, dass Horatios Mama ihn zu Daddy abgeschoben und sich verpisst hat, richtig?

2. Hat er auf Alderaan die Schule besucht? Wie konnte er dann seinen Vater begleiten? Oder immer nur während der Ferien? Wie ging seine Tante eigentlich mit ihm um?

3.
kam bei Freunden seines Vaters unter, die ihm auch schon vorher Unterschlupf gewährten, als sein Vater auf Reisen war und Horatio selbst die Schule besuchen musste.

Was war mit seiner Tante? Die war ja doch ein durchaus wichtiger Bezugspunkt für Horatio. Wurde sie getötet?

4. [quote[ Aufgrund seines taktischen und strategischen Talents wurde ihm das verwehrt und er wurde stattdessen als Führungsoffizier ausgebildet.[/quote]
Du darfst ruhig damit flexen: Er war so gut, dass er nach ANAXES durfte.

5.
Seiner Meinung gewährt dieses System mit Achtung vor jedes Leben den Menschen Freiheit und Frieden, während das ZGI in seinen Augen nur eine Fortführung von Palpatines Tyrannenherrschaft darstellt, die alles freiheitliche für den Machterhalt der Moffs und Gouverneuren systematisch unterdrückt.

Woran macht Horatio das fest? Insgesamt präsentiert sich das ZGI zwar als Erbe des EGI, jedoch lassen sie deutlich durchscheinen, dass sie sich davon emanzipieren, als eigenes Reich mit eigenen Werten und Idealen da stehen wollen.
Durch viele Punkte unterscheiden sie sich ja vom EGI, aber welche sind es, bei denen Horatio ihnen deutlich sagt "Nope, ihr seid in eurer Gesamtheit nicht besser!"?

Das sollte es ansonsten gewesen sein, wir sehen uns bei der Bewerbung!

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Jarik Krolan » Di 19. Sep 2023, 11:56

Guten Morgen Knox!

Erst einmal nochmals herzlich Willkommen! Es freut mich wirklich, dass du zu uns ins Out of Ashes gefunden hast und voller Elan und Tatendrang am Start bist!

Bisher hast du alles richtig gemacht, ja^^ Also Gesuch gesichert und es nun in der Charakterschmiede vorgestellt.

Hier in der Charakterschmiede erhältst du - wie eingangs beschrieben - erstes Feedback zu deiner Charaktervorstellung. Ich werde dir lediglich Hinweise geben, worauf du später beim richtigen Charakterbogen achten sollst, das heißt, du musst das nicht nachbessern, es sollte später nur im Charakterbogen auftauchen. Sollte bei etwas Diskussionsbedarf und/oder Unsicherheiten bestehen, ist das natürlich jederzeit möglich.

Aber kommen wir nun zum Konzept :) Lass dich von der etwaigen Fülle an Stichpunkten nicht abschrecken, meistens werden es wirklich nur Details sein.

Als aller aller aller erster Punkt, noch bevor die anderen anfangen: Jahreszahlen! Ich weiß nicht wirklich, in welchem Zeitabschnitt, du dich in der Vita von Knox bewegst, bzw muss immer mal wieder so ein bisschen raten. Wenn du Probleme mit Timeline und Datierung hast, scheue dich nicht, zu fragen.

1. Name: Die Nautolaner sind ein Volk, das über Vor- und Nachnamen verfügt. Daher sollte dein Charakter einen solchen besitzen, außer es gibt einen trifftigen Grund (wie zb., dass Knox ein Deckname ist), der etwas anderes ermöglicht. Deinen Accountnamen kann und werd ich dann entsprechend mit Admin-Magie anpassen.

2.
Seine Eltern hatten nie sonderlich viel Interesse an ihm und so geschah es auch mal, dass sie sich kaum bis gar nicht um ihn kümmerten.

Das widerspricht den Informationen, die man in der Literatur finden kann.
Wenn du mal hier schaust, dann wirst du folgende Passage finden: "Nautolan families were characterized by their loyalty between spouses and the equality of the sexes in the household."
Daher stellt sich die Frage: Wieso Knox seinen Eltern egal gewesen sein soll? Gab es besondere Umstände, die dazu geführt haben? Immerhin wächst er auf Glee Anselm in einem recht homogenen Umfeld auf, in dem die Gemeinschaft als großes Ganzes so gesehen allen Familien dasselbe Bild vorlebt.

3.
Knox machte dies aber nie wirklich was aus, da er sich aus seinen Eltern nichts machte.

Bezugnehmend auf 2: Wenn dem so ist, sieht er bei anderen Familien, wie es laufen kann. Nimmt er es dann wirklich so hin oder fragt er sich nicht, was die Hintergründe sind? (wenn du Punkt 2 jetzt so beibehältst)

4.
Durch sein Talent, billig zu kaufen & teuer wieder zu verkaufen, hatte er sich einen kleinen handel aufgebaut.

Wo hat er das gelernt? Mit 17 geht man noch zur Schule (außer man fängt eine Ausbildung an, die er dann aber mit 17 definitiv abgebrochen hätte).

5.
Dieser stibitzte nicht nur mal gut und gerne etwas aus ihrem Lager oder auch ihre Kunden, sondern spielte ihnen gerne Streiche.

Das "Stibitzen" fällt eindeutig unter Diebstahl. Bei einem Kind mag man vielleicht noch ein Auge zu drücken, aber nicht bei einer ausgewachsenen Person. Im Schlimmsten Fall gibt das dann ein Kopfgeld, das dann schnell mal eingefordert werden kann.
Es kommt dabei halt drauf an: Soll Knox ein ehrbarer Händler sein und dabei ein Schlitzohr (was ja nicht heißt, dass er Leute beklaut. Schlitzohrigkeit heißt beispielsweise, dass es sich um Personen handelt, die einen mit einem "scheinbar" guten Deal übers Ohr hauen und das dabei auch noch gewitzt aussehen lassen) oder ein Kleinkrimineller, der sich durchs Leben schlägt und hofft, sein Lächeln rettet ihn?

6.
Knox traf aber mit 19 auf einen Jedi, dem er etwas unterschmuggeln wollte hatte.

Wenn er schon mit 19 auf den Jedi getroffen ist, dann ist die Sache mit dem Handel zeitlich viel zu kurz angesetzt. So etwas aufzubauen braucht Zeit, Finanzmittel, Kontakte. Das geht nicht von jetzt auf gleich.
Und auch hier wieder: Wieso will er dem Jedi was unterschmuggeln?

7.
Dieser hatte ihn vorher schon beobachtete, und auch ein paar gesprächsfetzen über den jungen, machtsensitiven Nautolaner aufgeschnappt, weswegen er auf ihn aufmerksam geworden war.

Was für Gesprächsfetzen? In einer Galaxis, in der Machtbegabte absolut nicht beliebt sind, bzw für ein Märchen gehalten werden, ist es nicht von Vorteil, wenn einem "seltsame Fähigkeiten" unterstellt werden. Entweder - wenn man sich im Imperialen Gebiet befindet - nehmen einen die Behörden hops oder aber - wenn man woanders ist - taucht früher oder später die Inquisition auf und nimmt sich einer Person an.
Da musst du dringend aufpassen, da gerade Sorglosigkeit in Bezug auf Machtbegabung eine Figur schneller umbringen können, als man "Bap!" sagen kann.
Auch ist die Frage: Wie äußerte sich die Machtbegabung bei Knox? Bei einem unausgebildeten Machtbegabten ist es so, dass man eher Vorahnungen hat, so gewisse... Gefühle, ob der Intentionen seines Gegenübers. Nichts handfestes, wie einen Machtstoß, außer man ist beispielsweise in Gefahr und kanalisiert die Macht unkontrolliert durch den eigenen Körper. Das kann man aber nicht lenken.
Hier sollten wir vllt nochmal drüber reden, da dieser Punkt in beiden Belangen immens wichtig ist.

8.
Durch sein Interesse an diesem jungen Nautolaner nahm er es ihm erstmal nicht übel, was er versucht hatte, sondern brachte ihn, nach längeren Diskussionen und viel Überredenskunst, in den Jeditempel.

1 NSY (Knox soll ja 29 sein, mit 19 wurde er gefunden, also 1 NSY) gibt es keinen Jedi-Tempel. Die Jedi sind verstreut, Einzelgänger, auf der Flucht vor dem Imperium. Wenn ein Jedi sich trotz allem dazu entschließt, jemanden auszubilden, geht er ein Risiko ein, das wohl überlegt sein muss, da der potentielle Schüler auch die geistige Reife besitzen muss, um sich der Gefahren bewusst zu sein. Ein solcher Schüler wird auch in der Regel sehr viele Überlebenstechniken und "Verschleierungstechniken" (nicht einmal in der Machtrichtung, sondern eher "wie verstecke ich mich, wie verschleier ich möglichst simpel und kostengünstig meine Identität, sowas) lernen.
Bezüglich des Jedi-Meisters noch im generellen: Schau dir bitte noch dieses Kapitel bezüglich der Verwendung von Jedi-Rittern/Meistern an, die die Order 66 überlebt haben. Wenn du Hilfe brauchst gilt auch hier: Frag ruhig nach!

9.
Viel eher hatte ihn sein guter Werdegang als jedi mehr darin betsärkt, weswegen er die bruderschaft der Jedi aufsuchte.

Wie hat er von denen erfahren? Es ist nicht so, dass die offen und großartig Werbung für sich machen, sondern eher versteckt und im Verborgenen agieren, da es immer noch genug Leute gibt, die den Jedi nach dem Leben trachten.
Solltest du Schwierigkeiten haben, die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme hier heraus zu filtern, weißt du ja, was du zu tun hast :)

10. Wie steht Knox zur Neuen Republik und dem Zweiten Galaktischen Imperium.
Beide wollen offensichtlich anders sein als ihre jeweiligen Vorgänger, aber immer noch gibt es genug Probleme, was mit auch ein Grund ist, wieso sich die Jedi nicht der NR anschließen wollen. Wie empfindet Knox darüber?

11.
Das Ende des Liedes war, dass ein Padawan eines Freundes seines Meister´s sie befreien musste.

Solltest du dies beibehalten wollen - also dass auch während der "Dunklen Zeit" sich Knox und sein Meister mit einem anderen Meister/Schüler-Gespann zusammen getan haben, kannst du vllt mal in der Community herum fragen, ob es einen Jedi gäbe, der bereit wäre, diese Verbindung herzustellen.

12.
Als seine größte Aufgabe sieht es Knox die Planeten aus den Fängen der dunklen Seite zu befreien, die unter ihnen leiden müssen. Er möchte den personen Leid ersparen, welches durch andere ausgelöst wird.

Was heißt das genau? Ist "die dunkle Seite" hier nur eine Metapher und wenn ja, wofür steht sie?
Wenn es sich wirklich um die Dunkle Seite handelt, woher weiß Knox davon, welche Planeten wirklich voll im "Glanz" der Dunklen Seite stehen, bzw wie hat er von ihnen erfahren? Da nicht wenige Planeten, die dies betrifft, verborgen, nicht erreichbar oder schlichtweg unbekannt sind.

13.
Zudem neigt Knox auch immer wieder dazu, auf Märkten Sachen einzustecken, die ihm gar nicht gehören, nur um sie zu verkaufen.

Ich verweise auf Punkt 5 und betone nochmal: Schlitzohrigkeit ist nicht mit Langfingertum gleichzusetzen.

Ansonsten sollte es so passen. Solltest du fragen haben, hau sie raus :)

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Knox » So 17. Sep 2023, 20:03

Heyhey c:

Sou, da ich mich für die Ausschreibung von dem Charakter "Das Schlitzohr der Jedi" interessiere würde ich gerne hier mal meine grobe Vorstellung von dem Charakter, den ich passend dazu erstellen würde, rein schreiben xD

[ich hoffe einfach, dass ich es richtig mache {icon:yoda} ]


Name: Knox [Je nachdem, ob ein Nachname Pflicht wäre, würde ich mir da noch was ausdenken - meine Kreativivtät lässt mich da gerade nir etwas im Stich xD]

Alter: 29 Jahre alt

Spezies: Nautolaner

Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genossen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben?
Geboren wurde Knox auf Glee Anslem, dem Heimatplaneten der Nautolaner. Seine Eltern hatten nie sonderlich viel Interesse an ihm und so geschah es auch mal, dass sie sich kaum bis gar nicht um ihn kümmerten. Knox machte dies aber nie wirklich was aus, da er sich aus seinen Eltern nichts machte. Schon in einem zarten Alter von 17 soll er wohl eine gute Möglichkeiten gefunden haben, um unbemerkt auf einen transporter zu kommen, der ihm vom Planeten gebracht hat. Dies war der Tag an dem er dann sich auf eigene Kosten in der Galaxie etwas rum trieb. Sein Aufenthaltort waren aber meist die Planeten, die in der Kernwelt der Galaxie waren. Durch sein Talent, billig zu kaufen & teuer wieder zu verkaufen, hatte er sich einen kleinen handel aufgebaut. Dieser brachte aber auch ein paar Händler dazu, den jungen Nautolaner nicht zu mögen. Dieser stibitzte nicht nur mal gut und gerne etwas aus ihrem Lager oder auch ihre Kunden, sondern spielte ihnen gerne Streiche.
Knox traf aber mit 19 auf einen Jedi, dem er etwas unterschmuggeln wollte hatte. Dieser hatte ihn vorher schon beobachtete, und auch ein paar gesprächsfetzen über den jungen, machtsensitiven Nautolaner aufgeschnappt, weswegen er auf ihn aufmerksam geworden war. Durch sein Interesse an diesem jungen Nautolaner nahm er es ihm erstmal nicht übel, was er versucht hatte, sondern brachte ihn, nach längeren Diskussionen und viel Überredenskunst, in den Jeditempel. Dieser Jediritter, der ihn in den tempel brachte, war es auch, der ihn, nach einer langen Zeit und vielen, aufgebrauchten Nerven, zu einem wunderbaren, selbstbewussten Jedi ausbildete.
Auch wenn Knox seine Zeit nach dem Ende der Ausbildung alleine unterwegs war hatte er nie seinen guten Glauben verloren. Viel eher hatte ihn sein guter Werdegang als jedi mehr darin betsärkt, weswegen er die bruderschaft der Jedi aufsuchte. Dieser schloss er sich dann an. Er empfand es als nicht sehr klug, einsam und alleine seine Missionen zu machen. Außerdem hatten ihn oft Gefühle der Einsamkeiten eingeholt, was seinen Entschluss nur noch bestärkte.

Gesinnung / politische Entscheidung:
Knox ist ein Nautolaner mit einer überzeugten, guten Gesinnung. Er steht hinter seiner Entscheidung als Jedi für das Gute in der Galaxie zu kämpfen und auf Planeten für Gerechtigkeit zu sorgen.

Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters?
Für Knox selber war auf jeden Fall das Erreichen des Rang eines Jedi seine größte Errungenschaft, da dies ihm einen gewissen Halt und auch eine feste Aufgabe im Leben gegeben hatte, die er zuvor noch nie wirklich in seinem Leben hatte. Denn auch wenn er durchaus ein Witzbold ist und auch seinen eigenen Kopf besitzt, so weiß er nun, wofür er kämpft und was er zu tun hat.

Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt?
Der bisher größte Misserfolg von Knox war, dass er bei einer Mission in seiner Schülerzeit seinen Meister befreien sollte. Das er gleich beim Landenaflug ein total neues Raumschiff zu Schrott machen würde, war erst der Anfang seiner miserablen Tour. Durch seine misglückte Landung wurden die Personen, die seinen Meister gefangen genommen hatten, auf ihn aufmerksam. Ohne, dass Knox sich auch nur einmal umdrehte und sie so entdecken hätte können, machte sich Knox auf, seinen Meister zu befreien. Während knox auf der Suche nach seinem meister war, legten die Kidnapper ihm geschickt eine Spur und lockten ihn in eine ziemlich simple Falle. Auch wenn sein Meister versuchte ihn über die Macht zu warnen [dieser hatte davon nähmlich Wind bekommen] ignorierte knox die Warnungen und ging volle Kanne in die Falle.
Das Ende des Liedes war, dass ein Padawan eines Freundes seines Meister´s sie befreien musste. Vor seinem Meister musste er sich, vor den Augen einer Gruppe Jünglingen und zwei Padawanen erklären, was ziemlich peinliche Auswirkungen für den jungen Padawan damals hatte.

Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an?
Als seine größte Aufgabe sieht es Knox die Planeten aus den Fängen der dunklen Seite zu befreien, die unter ihnen leiden müssen. Er möchte den personen Leid ersparen, welches durch andere ausgelöst wird.

Die größten Schwächen:
Eine der größten Schwächen von Knox ist, dass er in einigen Situationen recht unerfahren ist und dann dort gerne mit dem Kopf durch die Wand gehen möchte. Dies hatte ihn schon öfters in Probleme gebracht, die man hätte vermeiden können. Auch ist er sich der Schwäche bewusst, dass er immer versucht, alles alleine zu bewältigen anstatt auch einfach Mal die Hilfe anderer zu nehmen. Zudem neigt Knox auch immer wieder dazu, auf Märkten Sachen einzustecken, die ihm gar nicht gehören, nur um sie zu verkaufen. Manche alte Sitten kann er eben leider nicht ganz ablegen.



Sou, ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe, was wichtig war {icon:happyyar}


~Knox

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Samira Krolan » Mi 13. Sep 2023, 22:27

Huhu,

wir können spätestens am Wochenende eine Rückmeldung geben, unter der Woche ist es etwas stramm momentan!

Beste Grüße ~

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Fulcaire Harcourt » So 3. Sep 2023, 16:27

Vorab eine Info: Die ganzen genannten Gefechte, Beförderungen, Auszeichnungen etc. pp. habe ich hier verkürzt wiedergegeben. Im Blatt ist alles viel detaillierter. Ich finde die Vorstellung jetzt schon gefühlt zu lang, also wollte ich sie nicht noch länger machen ;-)

Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genossen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben? (Vergangenheit)
Horatio Heinessen kam auf Alderaan als Sohn eines weniger erfolgreichen Händlers und seiner Lieblingsprostitution zur Welt. Seine Mutter hat nach Horatios Geburt verstoßen und übergab dem alleinigen Sorgerecht dem Vater. Dieser nahm seinen Sohn bis zur Einschulung mit auf Reisen oder ließ ihn bei seiner Tante zurück. Sein Leben verbrachte er in den Armenviertel nach alderaanischen Standards, wo er schon zu Kindheitstagen von anderen Kindern, Jugendlichen und selbst Erwachsenen wegen seiner Herkunft beleidigt, ausgegrenzt und schikaniert wurde - umso froher war er, wenn er mit seinem Vater unterwegs war. Zu Beginn der Klonkriege fiel seine Tante auf die Propaganda der KUS für ein besseres Leben in Wohlstand herein und flüchtete ins KUS-Gebiet. Horatio und sein Vater blieben auf Alderaan. In seiner Schulzeit wurden die Menschen von Nichtmenschen drangsaliert - es änderte sich erst mit der Gründung des EGIs, wo Mitglieder der Sub-Adult-Gruppe die Menschenkinder gegen die Nichtmenschen mobilisieren konnten und den Spieß umdrehen konnten. Horatio nahm diese Hetze ebenfalls auf, wobei er sich nie so weit radikalisieren ließ, um wirklich selbst Mitglied der KOMENOR werden zu können. Während seiner Schulbildung wurde sein Interesse für Geschichte entwickelt und wurde Trompeter im Schulorchester. Sein Vater förderte ihn dabei. Als Horatio 15 Jahre alt war, kam sein Vater durch die Hand von nichtmenschlichen Piraten um, was ihn schwer traf und seinen Abscheu auf Nichtmenschen weiter anwachsen ließ. Als Erben des Handelsunternehmens verkaufte er diese, um seine schulische Ausbildung zu finanzieren und kam bei Freunden seines Vaters unter, die ihm auch schon vorher Unterschlupf gewährten, als sein Vater auf Reisen war und Horatio selbst die Schule besuchen musste.
Obwohl er Geschichte studieren wollte, fehlte ihm das nötige Geld, um eine zivile Uni besuchen zu können. Stattdessen verpflichtete er sich in der Flotte, in der Hoffnung Militärgeschichte studieren zu können. Aufgrund seines taktischen und strategischen Talents wurde ihm das verwehrt und er wurde stattdessen als Führungsoffizier ausgebildet. Dort wurde er von seinem Dozenten, Admiral Merkatz, mehr oder minder als Schützling aufgenommen. Auf der Akademie lernte er ebenfalls den späteren Marcus Corvino kennen, wo zwischen denen eine gewisse Rivalität entstand - beide Kadetten vertrauten auf eher unorthodoxe Kampftaktiken. Ebenfalls kam Horatio primär durch Kommilitonen mit dem Gedankengut in Kontakt, sich mehr für Menschenrechte einzusetzen (gleiche Rechte für Aliens waren kein Thema) und die Stärkung des Imperialen Senats statt dem Gouverneur-System herbeizuführen. Nach seiner Offiziersausbildung wurde er Stabsoffizier an der Seite Merkatz und konnte durch Piratenjagd bis Operation Domino seine Fähigkeiten - auch als allein operierender Linienkapitän - unter Beweis stellen. Die Vernichtung Alderaans traf Horatio besonders hart, wo er sich endgültig entschied, zur Rebellion überzulaufen und gegen das Imperium zu kämpfen. Der gesamte Stab und selbst Merkatz zeigten Solidarität und bereiteten alles für das Überlaufen von weiteren Alderaanern und Imperiumskritikern vor. Mit der Zerstörung des Ersten Todessterns und der kurzzeitigen Lähmung der imperialen Flotten liefen sie der Rebellion über.
In der Rebellion mussten sich die Überläufer die Befragungen des dortigen Geheimdienstes unterziehen lassen, bevor sie Teil eines Geschwaders wurden, die in der südlichen Galaxis einen systematischen Guerillakrieg führten. Horatio hatte die Ehre als Captain, die Fregatte "Alderaan" mit motivierten Alderaanern als Crew zu befehligen und damit unzählige imperiale Schiffe zu versenken. Nach Endor gingen die Rebellen im Süden zur eher symmetrischen Kriegsführung über: Schiffe wurden in Verbänden massiert und sie stellten sich zu Gefechten gegen imperiale Verbände. Die Gefechte um Vondarc waren für Horatio, Teil von Merkatz' Sektion, besonders blutig und erbittert. Dort sollte Horatio erstmals einen großen Erfolg feiern: Mit einer Sektion gelang es ihm, drei siegesgewisse imperiale Kampflinien mit einem Blitzangriff zu überrumpeln und mit Flankenangriffen auszuschalten. Er stieg bis zum Commodore auf und drängte die imperialen Verbände in seiner Operationszone am Rande der Vernichtung. Seine weitere Karriere war in den nächsten Jahren durch weitere erfolgreiche Gefechte geprägt: Die erfolgreiche Evakuierung von Togoria mit der Abwehr von einer imperialen Invasionsflotte in den Rückforderungskriegen (wo er als Rear Admiral befördert und die Befehlsgewalt über eine Kampfgruppe erhielt) und im Imperial-Republikanischen Krieg die kurzfristige Eroberung von Ploo zur Entlastung Corsins sowie die Vernichtung einer imperialen Flanke über New Apsolon sind besonders hervorzuheben. In seiner militärischen Karriere erhielt er im Ersten Galaktischen Imperium während Operation Domino das Hohe Ritterkreuz und die Medaille der Taktik mit blauem Hammer. In der Neuen Republik erhielt er die Medaillen der Taktiken mit Saphir-Phönix und nochmal mit Rubin-Phönix sowie die Pour le Merit. Nach dem Waffenstillstand bereitet er sich für ein neues Entflammen des Kriegs mit dem Imperium vor, da er nicht mit einem dauerhaften Frieden rechnet.

Welche politische und gesellschaftliche Einstellung hat die Figur, wodurch wurde diese geprägt? Welchen Prinzipien folgt sie? (Gesinnung)
Aufgrund seiner Vergangenheit und Erfahrungen ist Horatio Heinessen ein Xenophobiker, was ein offenes Geheimnis ist. Zwar schikaniert und unterdrückt er die Nichtmenschen in seiner Umgebung nicht, aber er ist nicht gewollt, diese zu fördern oder auszuzeichnen, solange sie nicht unmenschliche Resultate vorweisen. Wenn ein Sullustaner im Einsatz seines Lebens viele Crewmitglieder rettet, wird Horatio diesen auch auszeichnen. Jedoch misst er den Einsatz der Menschen und Alien mit zweierlei Maßstäben. In seinem Stab dienen nur Menschen, für Empfehlungen von Beförderungen und Auszeichnungen sind auch verdächtig oft nur Menschen gelistet, weshalb er dafür viel Kritik von Politikern und von seinen Vorgesetzten hören muss.
Weiterhin ist er ein bekennender Menschenrechtler und ein Befürworter des parlamentarischen System der Neuen Republik. Seiner Meinung gewährt dieses System mit Achtung vor jedes Leben den Menschen Freiheit und Frieden, während das ZGI in seinen Augen nur eine Fortführung von Palpatines Tyrannenherrschaft darstellt, die alles freiheitliche für den Machterhalt der Moffs und Gouverneuren systematisch unterdrückt.
Ansonsten ist er nach dem alderaanischen Genozid – auch in Anbetracht der damit folgenden Tötung seiner schwangeren Freundin - ein Feind des Imperiums schlechthin. Dieser Schmerz - eine Art Überlebensschuld-Syndrom - plagt ihn ganz besonders, wie bei so vielen überlebenden Alderaanern auch. Das spiegelt sich auch bei seinem Besuch mit anderen alderaanischen Soldaten wider, die jahrelang auf Schlachtfeldern gegen das Imperiums kämpften. Sie gedachten mit einem Orchesterstück der alderaanischen Klassik ihrer gefallenen Heimat und getöteten Verwandten. Beim Anblick des Trümmerhaufens, die ihre einstige Heimat gewesen war, zählte Horatio auch unter denjenigen, die weinten und die Trauer ihn schlussendlich übermannten. Sein Wunsch ist es, dass alle Menschen in Frieden und Freiheit leben können, aber dafür müsse jede Art von Tyrannei zuerst beseitigt werden. Dafür respektiert er jeden überlaufenen Imperialen und nimmt diesen auch gerne in seinem Kampfverband auf. Das hat auch pragmatische Gründe: Die imperialen Flottenoffiziere sind sehr gut ausgebildet und Überläufer sind besonders motiviert, sich zu beweisen und als Teil der Neuen Republik verstanden zu werden. Nur bei Leuten, die Alderaan leugnen oder die Schuld für dessen Vernichtung den Alderaanern zuweisen, reagiert Horatio besonders allergisch, indem er sie fallen lässt und sie in einem Maschinenraum im untersten Deck oder anderen unliebsamen Positionen verfaulen lässt.

Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung. (Erfolg)
Seine größte Errungenschaft ist wohl die Evakuierungsmission von Togoria in den Rückeroberungskriegen. Das Oberkommando schätzte, dass die republikanische Flotte nur wenige Stunden für die Evakuierung die imperiale Invasionsflotte abwehren konnte. Aber tatsächlich schaffte es Horatio Heinessen, fast drei volle Tage durchzuhalten. Obwohl nicht von ihm gewollt, konnte direkt am ersten Tag der Blitzangriff des Imperiums mit einem Ausfall der beiden stationierten Geschwader verhindert werden. Der andere Commodore fiel direkt am ersten Tag im Gefecht und Horatio übernahm das volle Kommando beider Geschwader. Durch den Ausfall mussten die Imperialen sich neu formieren und ihre Taktiken überarbeiten, was Horatio im Gegenzug genug Zeit für die Vorbereitung am nächsten Tag bot. Der zweite Tag war durch dem Einsatz von umgerüsteten, entbehrlichen Frachtschiffen, die als Kamikazeeinheiten eingesetzt wurden. Damit konnte Horatio mit seinem Geschwader einen Teil der imperialen Flotte zurückdrängen, durch das anschließende Flankenmanöver Minenfelder legen und den anderen Teil der imperialen Flotte an deren Flanke bedrohen, die vom anderen Geschwader mithilfe von Trümmerfeldern vom Vortag ausgebremst wurden. Diese imperiale Flotte zog sich ebenfalls zurück. Bis zum dritten Tag ließ Horatio ein Netz aus Minen- und Trümmerfeldern in bestimmten Schemata verlegen, die die Imperialen zu überqueren hatten. Zwar konnten die republikanischen Schiffe die Vorhut des Imperiums so auslöschen, aber dennoch drohte durch die zahlenmäßige Überlegenheit und die nie enden wollende Angriffsflut der Imperialen der Durchbruch. Horatio ließ rechtzeitig die Evakuierung beenden und zog sich ebenfalls zurück. Mit seinem Einsatz konnte Horatio abertausende Soldaten der Armee und weitere abertausende Zivilisten retten.

Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung, die nicht erbracht wurde. (Fehler)
Als seinen größten Fehler in seiner Militärkarriere würde er in der Schlacht im Ploo-System sehen. In seinem Strategiestab diente ein Mon Calamari, der nur seine Karriere im Blick hatte und von seiner Ideologie geblendet war. Eine sachliche Diskussion im Strategiestab war für Horatio so nicht möglich. Das Betriebsklima wurde durch diesen vergiftet. Aus diesem Grund setzte Horatio den Mon Calamari auf einen Kreuzer als Captain ein, um seine Strategie mit dem restlichen Stab in aller Sachlichkeit auszuarbeiten und dem Oberkommando vorzulegen. Der Plan von Horatio wurde vom Flottenoberkommando angenommen. Im Gefecht im Ploo-System verursachte dieser Mon Calamari jedoch mehr Probleme als Nutzen. Im Alleingang stürmte dieser vor, raubte mehreren republikanischen Schiffen das freie Schussfeld und ignorierte direkte Befehle von Horatio. Die Schlacht konnte zwar dennoch gewonnen werden, aber der Mon Calamari sowie alle Brückenoffiziere des Kreuzers, die sich der Befehlsverweigerung nachweislich mitschuldig gemacht haben, wurden festgenommen und mit dem erstbesten Shuttle nach Coruscant für eine Verhandlung vorm Militärgericht verfrachtet. Seine Lektion als Befehlshaber einer Kampfgruppe war, dass man einen unliebsamen (und unfähigen) Karrierist und Idealist nicht aus den Augen lassen sollte. Dieser könnte potentiell anderswo mehr Schaden anrichten als im Kommandostab selbst.

Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an? (Einstellung)
Seine Ziele in den Gefechten sind, so wenig Lebewesen wie möglich zu opfern. Je weniger Personen auf dem Schlachtfeld ihr Leben lassen müssen, bis eine Schlachtentscheidung gefällt wurde, umso besser ist es für ihn. Um Leben zu retten, ist er immer zu haben. Dazu bietet er seinem Feind obligatorisch an, sich zu ergeben oder sich gar zurückzuziehen. In den Gefechten bietet Horatio nur noch an, sich der NR zu kapitulieren. Wenn er weiß, dass er unterlegen ist, dann sucht Horatio wiederum nach einem Weg zum Rückzug, um sinnloses Blutvergießen zu vermeiden. Sich als Alderaaner den Imperialen ergeben möchte er jedoch nur äußerst ungerne. In seiner Karriere ist er sonst nicht besonders ehrgeizig oder erpicht darauf, irgendwann selbst Admiral of the Fleet zu werden oder unzählige Auszeichnungen zu sammeln, wobei er die Beförderungen und Auszeichnungen gerne mitnimmt. Je höher er aufsteigt, umso mehr kann er bei der Strategieplanung mitwirken, damit die Tyrannei durch das Imperium irgendwann endet. Sein Wunsch ist es jedoch, dass dieser Krieg irgendwann nachhaltig endet, er doch noch irgendwann Geschichtslehrer werden und aus seinem Elfenbeinturm heraus die Jugend belehren kann, während er auf dem Land lebt und seinen Adoptivsohn nicht in einem Sarg wiedersehen muss.

Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.
Seine größte Schwäche ist wohl seine Xenophobie, die ihn in der Neuen Republik als Nachteil gereicht, aber er persönlich nicht aufgrund seiner Erfahrungen ablegen kann. Dafür sind die negativen Erfahrungen mit Nichtmenschen in seinem Gedächtnis einfach zu präsent - seine imperiale Ausbildung tragen ebenfalls seinen Teil dazu bei.
Für Ideen oder Einwände seiner Untergebenen ist Horatio gerne zu haben, solange die Diskussion auf fachlicher und sachlicher Ebene stattfindet. Wenn er diese ablehnt, begründet Horatio seine Entscheidung auch pragmatisch. Ganz gleich, um was es geht. Wenn er die geäußerte Kritik als berechtigt sieht, gibt er auch zu, dass sein Befehl ein womöglicher Fehler darstellt oder er sich auf Irrwegen befindet, die er noch nicht gesehen hatte. Weiterhin ist er auch nicht zu schade darum, sein Mund aufzumachen, um selbst unangenehme Themen anzusprechen.
Sein Handeln ist auf einer bestimmten Logik begründet: Eine Waffe trägt er als Vizeadmiral kaum bis nie bei sich. Wenn er selbst in eine Situation geraten sollte, wo er einen Blaster bräuchte, hätte er als Offizier versagt und die Schlacht verloren. Oder bei seinem Alkoholkonsum hat er mal gegenüber seines Adoptivsohns argumentiert, dass die Menschen seit Anbeginn ihres Bestehens Alkohol genießen. Der Alkohol ist der Freund der Menschheit und hat sie in der Geschichte zusammengebracht, Kulturen hervorgebracht und Fortschritt gewährleistet. Wie könnte er also einen Freund der Menschheit nur von sich weisen? Aber er ist kein Alkoholiker oder betrinkt sich bis zur Besinnlosigkeit. Sein Kopf ist immer klar und Horatio gilt als sehr aufmerksam.
Er gilt als sehr belesen, geschichtsinteressiert und durch seine jahrelange Mitgliedschaft im Schulorchester und im Orchester an der Flottenakademie als musikalisch begnadet - neben der Trompete beherrscht er noch das Klavier. Sonst hat er ein Talent in der Kriegsführung, wobei er mal seinem einstigen Mentor gegenüber bspw. mal gesagt hatte, dass die Kriegsführung an sich seit tausenden von Jahren nicht geändert hätte. Wer die Geschichte verinnerlicht und verstanden hat, gewinnt man auch ohne Talent Kriege – so seine Meinung.

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Jarik Krolan » Mi 24. Mai 2023, 19:08

Dann zack zack, ab in den Bewerbungsbereich.

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Val Loren » Mi 24. Mai 2023, 18:53

Hallo, der Vollständigkeit halber wie erbeten.

Die Punkte 1-7 werde ich dann im Zuge der Bewerbung darlegen. Die fehlenden Fertigkeiten in Bezug auf Punkt 8)

+Lizzana beherrscht den Kampf mit einem Vibroschwert und einem Lichtschwert (im Stil des Shii-Cho) so gut sie es eben durch die Gruppenübungen hat lernen können. Die Technik aber natürlich noch ausbaufähig. Im Verlauf als Schülerin von Nirea soll sie dann von dieser Soresu beigebracht bekommen.
+Ihre Nahkampffähigkeiten, die sie in der Kindheit gelernt hat
+Charisma und Führungsstärke, was sich schon während ihrer Kindheit in ihrer Clique gezeigt hat
+Ihre Physis und Ausdauer, wobei das für mich weniger eine Fertigkeit als eine Eigenschaft ist. Aber trotzdem praktisch.
+Künstlerisch-kreative Ader, die sie während der Jugend durch das Sprühen von Graffitis ausgedrückt hat und sich auch als Akolythin behalten hat.
Castis und ich wollen mit der Lese starten, dementsprechend hat Nirea Liz noch gar nichts beigebracht...

Danke an dieser Stelle auch nochmal für das Feedback!

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Jarik Krolan » Di 23. Mai 2023, 18:04

So Val,

auch wenn du noch kein Inplay hast, machen wir heute mal ne Ausnahme und gucken uns das Ganze direkt an *Monokel aufsetz*
Kennst du ja schon aus der Charakterbewerbung, ich arbeite mit Nummern.

1.
Sie begann, bei gemischten Gefühlen ihres Vaters, ihren eigenen Körper zu stählen. Einerseits gehörte es für alle Zabrak-Jugendlichen dazu, in Kampfkunst unterwiesen zu werden, sodass er auch dieser Pflicht nachkam.

Welche Kampfkunst hat Lizzana gelernt? Bitte werde spezifischer.

2.
Allerdings hegte sie kein Interesse daran, in seine Fußstapfen zu treten und ebenfalls eine Karriere als Kriegerin einzuschlagen.

Meinst du jetzt Kriegerin oder Kriminelle? Ihr Vater ist doch Krimineller und eher weniger als Krieger. Das beißt sich nämlich mit der späteren Aussage, dass sie kriminell werden will. Generell fehlt mir in diesem oberen Abschnitt der Einfluss des Imperiums auf ihre Jugend, der ja gewiss immens gewesen sein durfte, gerade wenn ihr Vater ständig mit dem Gesetz auf Kriegsfuß steht.

3.
Ihr Wirken, aber vor allem auch ihr Gespür und ihre scheinbar magische Fähigkeit, andere für sich und ihre Pläne zu gewinnen, riefen jedoch andere Kräfte auf den Plan.

Gab es einen Ausbruch der Macht, der Lizanna verraten hat, sodass die Inquisitoren auf sie aufmerksam geworden sind? In der Regel geschieht es selten, dass sie einen Machtbegabten durch Zufall finden, die verraten sich durchaus selbst durch Unbedachtheit.

4.
Sowohl mental als auch geistig hielt sie lange durch, bis auch sie schließlich aufgab.

Ist mental und geistig nicht das Gleiche und meinst du nicht eher Körperlich? Wenn ja, dann bitte korrigieren und drauf eingehen, dass Lizannas Körper entsprechend gezeichnet sein durfte von Narben und dergleichen.

5.
Auch bei ersten (Gruppen-)Missionen konnte sie ihren Wert unter Beweis stellen.

Spätestens im Lebenslauf bitte wenigstens eine Beispielmission ausschreiben. Diese wird aber vermutlich nicht aus dem Tiefkernimperium herausführen.

6.
Letztendlich, nach etwa drei Jahren, warf genau jene Talentsucherin ein Auge auf sie, die sie zur Inquisition gebracht hatte, um sie als eigene Schülerin zu prüfen.

Mit Castis/Nirea bitte abklären wieso.

7.
Als (angehende) Talentsucherin will sie ihren Wert beweisen, indem sie dem Großinquisitor immer wieder machtvolle Talente bringt, damit diese ihm ebenso dienen können wie sie. Dabei setzt sie aber auch gleichzeitig alles daran, ihre eigene Karriere zu fördern und sich einen Namen als mächtige Inquisitorin zu machen.

Strebt Lizanna damit in Verbindung irgendein Amt oder irgendeinen Rang an?

8. Zitat: Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.
Es fehlen die Fertigkeiten und Fähigkeiten in meinen Augen.

Bis auf Punkt 8 sind dies alles Punkte, die du uns auch gerne in der fertigen Bewerbung präsentieren kannst, Über Punkt 8 sollten wir jedoch nochmal diskutieren, bzw umreißen, was du haben möchtest, bzw was nötig ist.
Das Diskussionverfahren verlegen wir auf den Discord-Server (wie jetzt üblich), das Ergebnis würde ich dich bitten, dann hier noch drunter zu posten, damit es nicht verschüt/verloren geht.

Gz. Jarik

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Val Loren » Sa 13. Mai 2023, 16:37

Ich lasse dann einfach mal was hier...

Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genossen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben? (Vergangenheit)
Geboren auf Iridonia im Jahre 9 VSY, wuchs Lizzana Kurr dort als einzige Tochter einer Ingenieurin auf. Ihr Vater hatte die beiden verlassen, als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war, und verdiente seinen Unterhalt nun als Kleinkrimineller auf Ord Mantell, wo er als Schläger und Personenschützer für Gangsterbosse fungierte. Lange bestand kein Kontakt zwischen ihrer Mutter und ihr selbst auf der einen Seite und ihrem Vater auf der anderen Seite, bis ihre Mutter bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam. Ihr Vater nahm sie daraufhin, als sie circa zehn Jahre alt war, mit nach Ord Mantell, um die Erziehung zu übernehmen. Zunächst gelang es ihm auch, seine Tochter aus der Kriminalität herauszuhalten. Sie ging zur Schule, wo sie auch aufgrund des speziesspezifischen Ehrgeizes zu den besseren Schülerinnen zählte, allerdings merkte sie, dass sie kein Interesse an einer akademischen Laufbahn hatte. Je älter sie wurde, desto mehr begann sie sich für die Machenschaften zu interessieren, in die ihr Vater verwickelt war. Sie war zu aufgeweckt, als dass er vor ihr verheimlichen konnte, womit er den Lebensunterhalt verdiente.
Sie begann, bei gemischten Gefühlen ihres Vaters, ihren eigenen Körper zu stählen. Einerseits gehörte es für alle Zabrak-Jugendlichen dazu, in Kampfkunst unterwiesen zu werden, sodass er auch dieser Pflicht nachkam. Andererseits fürchtete er, dass seine Tochter ebenso auf die schiefe Bahn geraten und ein ebenso gefährliches Leben führen würde wie er. Allerdings hegte sie kein Interesse daran, in seine Fußstapfen zu treten und ebenfalls eine Karriere als Kriegerin einzuschlagen. Stattdessen zeigte sie einerseits ihr organisatorisches Talent, indem sie zuerst die Familienkasse organisierte und sich um die Haushaltsorganisation kümmerte. Immer wieder brachte ihr Vater Geschäftskunden und -kollegen mit nach Hause, sodass sie auch diese kennenlernte. Dabei schien sie ein Gespür zu entwickeln, wenn diese Gäste etwas im Schilde führten. Was sie durch Belauschen der Gespräche mitbekam, wandte sie in ihrem Freundeskreis an. So führte sie bereits mit 16 Jahren eine kleine Gang von kriminellen Jugendlichen an, die sich mit Betrügereien und Taschendiebstählen bereicherte. Für ihre Freunde ginge es nur um den Nervenkitzel, aber sie selbst wollte mehr. Ihr Ehrgeiz trieb sie weiter an, sodass sie bereits zu fantasieren begann, irgendwann einmal selbst zur kriminellen Elite zu gehören.
Ihr Wirken, aber vor allem auch ihr Gespür und ihre scheinbar magische Fähigkeit, andere für sich und ihre Pläne zu gewinnen, riefen jedoch andere Kräfte auf den Plan. Sie selbst wusste nichts von ihrer Machtsensitivität und hielt sich lediglich für begabt, doch die Inquisition wurde auf sie aufmerksam. Diese entsandte Nirea Tao-Ni, der es gelang, Lizzana davon zu überzeugen, mit ihr zu kommen. Es bedurfte also keiner Entführung, sondern der Lüge (oder zumindest nicht der vollen Wahrheit), dass sie in ihren Fähigkeiten trainiert werden und so zu ihrer wahren Größe finden würde. Zu diesem Zeitpunkt war sie sechzehn Jahre alt.
Auf Byss angekommen, begann man sofort mit dem Brechen. Sie erwies sich, wie von einer Zabrak zu erwarten, als harte Nuss. Sowohl mental als auch geistig hielt sie lange durch, bis auch sie schließlich aufgab. Ihre Machtfähigkeiten wurden entwickelt, aber von Beginn an von der dunklen Seite korrumpiert. Zunächst nutzte sie ihre Fähigkeiten lediglich, um zu überleben. Ihr Charme, verstärkt durch Geistestricks, aber auch ihr hübsches Äußeres halfen ihr dabei, immer wieder andere zu finden, die sie beschützten, wenn ihre eigenen kämpferischen Fähigkeiten nicht ausreichten, auch wenn dies nicht immer gelang. Regelmäßig war sie selbst das Opfer von Gewalt und Demütigungen, bis sie durch ihren wiedererwachten Ehrgeiz den Willen entwickelte, die Stärkste ihrer Rotte werden zu wollen. Zwar machte sie das immer häufiger zum Ziel von Intrigen, doch ihr immer besser trainiertes Gespür - vor allem auch für die Anwesenheit anderer Akolythen, selbst wenn diese sich versteckten - half ihr dabei, diesen nur selten auf den Leim zu gehen. Da sie auch körperlich fit und eine (einigermaßen) gute Kämpferin war, wurde ihr Talent unter den Rottenmeistern und Inquisitoren gehandelt. Auch bei ersten (Gruppen-)Missionen konnte sie ihren Wert unter Beweis stellen.
Letztendlich, nach etwa drei Jahren, warf genau jene Talentsucherin ein Auge auf sie, die sie zur Inquisition gebracht hatte, um sie als eigene Schülerin zu prüfen.

Welche politische und gesellschaftliche Einstellung hat die Figur, wodurch wurde diese geprägt? Welchen Prinzipien folgt sie? (Gesinnung)
Ihr Leben für die Inquisition. So ist es zumindest jetzt. Von einem Vater großgezogen worden, der Kleinkrimineller war und dessen Ziel lediglich das eigene Überleben und das seiner Tochter war, hat sich auch bei Liz die Einstellung entwickelt, zuerst nach sich selbst zu sehen. Sie wusste, dass sie sich nicht auf andere verlassen konnte, vor allem nicht auf Obrigkeiten wie die Gangster-Kartelle oder das Imperium, weil sie für diese lediglich Abschaum beziehungsweise Kriminelle war. Diese Fixierung auf sich selbst liegt auch in der Erfahrung begründet, dass sich politische Machtverhältnisse sehr schnell ändern können.
Das Prinzip, sich selbst an die erste Stelle zu setzen, hat auch in der Inquisition einen gewissen Bestand. Natürlich wurde sie so umgeformt, dass ihr Wirken rein dem Großinquisitor dient. Zudem sind ihre Gedanken so grundlegend manipuliert, dass Gehorsam gegenüber der Inquisition an oberster Stelle steht. Trotzdem hat sie ihren Willen und Ehrgeiz behalten, möglichst mächtig zu werden.

Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung. (Erfolg)
Bedingt durch ihren Ehrgeiz zeigen sich viele kleine Erfolge in ihrem Leben ab, beispielsweise schon, dass sie auf Ord Mantell eine kleine Gruppe angehender Gangster hat anführen können. Doch ihr größter Erfolg ist es, von einer angesehenen Inquisitorin als Schülerin in Betracht gezogen zu werden. Nachdem sie akzeptieren musste, dass es für sie kein Leben außerhalb der Inquisition mehr gibt und ihr Dasein von nun nur noch darauf abzielt, dieser zu dienen, ist in ihr der Drang gewachsen (und natürlich von den Rottenmeistern gefördert worden), sich stetig weiterzuentwickeln und zu lernen, um eines Tags zur Elite der Inquisition zu gehören. Dies bedingt im ersten Schritt die Stärkste ihrer Rotte zu werden, wohl aber wissend, dass sie lediglich mit der Hilfe einer erfahrenen Inquisitorin ihr volles Potential wird erkunden und ausschöpfen können. Somit ist für sie bereits die größte Ehre, dass Nirea Tao-Ni höchstselbst - jene Inquisitorin, die Lizzana nach Byss gebracht hat - überhaupt darüber nachdenkt, sie als Schülerin weiter zu fördern und zu fordern.

Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung, die nicht erbracht wurde. (Fehler)

Dieser trug sich bei einem Übungskampf während einer Gruppenstunde mit ihrer Rotte zu. Nach einiger Zeit hatte sie ihre Kraft zu bündeln gelernt und einen Weg gefunden, diese mit Hilfe der dunklen Seite noch weiter zu verstärken. Bei Kämpfen setzte sie auf ihre körperliche Überlegenheit, mehr noch als auf ihre Technik beim Führen des Schwerts.
Als sich eine Gruppe von Inquisitoren ankündigte, einen Kampf im Gruppentraining zu besuchen und sich mögliche Schüler zu nehmen, entschied sie sich dafür, die Stärksten ihrer Rotte vor den Augen aller anderen zu einem Duell herauszufinden. Obwohl sie sich gut schlug, musste sie feststellen, dass sie sich selbst über- und ihre Gegner unterschätzt hatte. So verlor sie nicht nur den Kampf. Als sie am Ende besiegt auf dem Boden lag und sich vor Erschöpfung und Schmerzen nicht mehr rühren konnte, entschieden sich die anderen dafür, nicht weiter auf sie einzuprügeln. Stattdessen bespuckten sie sie nacheinander. Die Inquisitoren lachten und wandten sich dann Stärkeren zu, um sie als Schüler auszuwählen. Nun am Ende der Hackordnung in ihrer Rotte angekommen, entschied sie sich dazu, nicht mehr alleine auf ihre Kraft zu setzen, sondern ihre Fähigkeiten in der verbalen Überzeugung und dem Schmieden von Intrigen zu verbessern. Damit legte sie zudem den Grundstein für eine Rolle als Talentsucherin.

Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an? (Einstellung)
Es liegt in der Natur ihrer Spezies, dass Lizzana Kurr zielstrebig ihre Ziele verfolgt. Diese haben sich im Laufe ihres Lebens immer wieder geändert. Wollte sie zuerst einfach eine gute Schülerin sein, versuchte sie dann auf Ord Mantell, im Rahmen ihrer kleinen Gruppe Einfluss und Macht zu sammeln sowie auf ihre Weise erfolgreich werden. Die Zielsetzung auf Byss in den Fängen der Inquisition änderte sich dann natürlich. Als (angehende) Talentsucherin will sie ihren Wert beweisen, indem sie dem Großinquisitor immer wieder machtvolle Talente bringt, damit diese ihm ebenso dienen können wie sie. Dabei setzt sie aber auch gleichzeitig alles daran, ihre eigene Karriere zu fördern und sich einen Namen als mächtige Inquisitorin zu machen.

Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.
Wie viele andere ihrer Spezies auch, ist Lizzana von Ehrgeiz und dem Willen, es sich und ihrem Umfeld zu beweisen, getrieben. Sie trainiert und arbeitet, um in ihrer Umgebung stets die Beste zu sein. Ihre Intelligenz, gepaart mit ihrer körperlich, ebenfalls spezienspezifischen Fitness, lässt sie dieses Ziel auch häufig erreichen. Doch damit geht auch eine gewisse Arroganz einher. Konnte ihr dies in ihrer Kindheit und Jugend noch egal sein, macht sie sich damit bei den anderen Akolythen in ihrer Rotte mehr als nur unbeliebt. Die Zahl derjenigen, die sie respektieren oder gar zu ihr aufschauen, ist bedeutend kleiner als die, die sie mit ihrem Verhalten gegen sich aufbringt. So ist sie häufiges Ziel von Intrigen und beliebtes Opfer bei Schockschwert-Kämpfen im Gruppen-Unterricht. Obwohl dies zwar auch bedeutet, dass sie noch härter trainiert, um die Oberhand zu behalten, kann sie natürlich nicht verhindern, immer wieder Machtkämpfe zu verlieren. Aufzugeben kommt für sie jedoch nicht in Frage. Nicht nur, weil dies wohl ihren Tod bedeuten würde, sondern auch, weil sie sich damit selbst verraten würde.
Zudem fehlt ihr eine persönliche Vision von der Person, die sie gerne sein möchte. Als Kind die Möglichkeiten offenstanden, war auch dies noch irrelevant. Dass sie überhaupt erst ihrem Vater nacheiferte und sich selbst als Anführerin einer kleinen Gangster-Gruppe von Jugendlichen positionierte, wurde von einem entscheidenden Faktor begünstigt: Weil sie es konnte. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie noch alles werden können: von einem berüchtigten Gangster-Boss über eine große Kriegerin, bis hin zu einer angesehenen Senatorin. Als angehende Inquisitorin stehen ihr diese Wege nicht mehr frei, ihr Streben gilt nur dem Aufstieg in der Gunst des Großinquisitors und seiner Leutnants. Dies ist nun auch ihr erklärtes Ziel - doch die Frage nach der Sinnhaftigkeit ihrer eigenen Existenz trägt sie stets als Ballast auf ihren Schultern.

Freue mich auf eure Gedanken und Meinung dazu!

Re: Charakterschmiede

Beitrag von Tarlon Paesante » Fr 12. Mai 2023, 20:55

Hi Castis, was für einen Charakter stellst du dir denn vor?
Bei den Jedi geht zur Zeit definitiv was und ich sehe zumindest mich in absehbarer Zukunft nicht inaktiver werden.
Hast du denn schon eine grobe Idee in welche Richtung es grob vom Charakter her gehen soll? Soweit ich das überblicke, haben wir gerade eher einen Überhang an Jungvolk, d.h. wenn du eher was weiter ausgebildetes spielen willst wäre eine gute Gelegenheit. Andererseits plant man einen Char ja immer langfristig und sowas kann sich ja auch schnell ändern, d.h. du solltest einfach dass machen was du magst.
Im Grunde ist es aber meiner Meinung nach wurscht für welche Seite du dich bei den "Machtbegabten" entscheidest, weil du ja sowohl mit als auch gegen andere Machtbegabe (Jedi vs. Inquisition) spielen kannst.
Ich hab Tarlon jetzt schon seit bald 8 Jahren ( :shock: ) und es gab natürlich zwischendurch mal Durststrecken und Pausen, wenn Plays stocken oder abgebrochen werden mussten, aber eigentlich nie einen Mangel an Anspielstationen oder Playpartner die man bei Bedarf rein oder rausrotieren konnte.

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