Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Sa 9. Mai 2015, 22:43

Okay, sehr gut. Ich und Samira werden bestimmt heute nochmal kurz drüber schauen, erwarte aber bitte erst ab Morgen eine richtige Rückmeldung. Ist doch schon etwas spät.

Kriegsmeister

 
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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Mintarius tr'Llhran » Sa 9. Mai 2015, 22:45

Kein Problem, kommt mir sogar sehr entgegen. Ich hatte heute wieder einen 12h Arbeitstag ^^


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Doria » So 17. Mai 2015, 16:58

Hallo liebe Star Wars Comunity,

Ich möchte gern bei euch mitmachen suche aber etwas wo ich relativ schnell Anschluss finde. Sprich einen odere mehrer RP Partner wo ich auf Grund des Hintergund nicht erst mehrer Wochen brauche um sich kennen zu lernen. Ich bin gerne bereit fehlende Postionen zu besetzen soweit sie nicht vom RP Hintergrund zuviel Verantwortung abverlangen. Es kann manchmal sein das meine Antworten etwas dauern daher wäre die Rolle eines Handlangers intersant für mich. Ich habe drei Konzepte hier die mich intersieren würden aber ich höre mir auch gerne andere Vorschläge an.

Imperium/Dunkele Seite :

Droide bzw ein Cyborg ähnlich wie Darth Grievous . Es soll ein weibliches Modell sein das aus einer Mischung aus von konventioneller Technik und Sithalchmie erschaffen worden ist. Ein geqüalter und kranker Geist im Körper einer Maschine. Die sollte einen Sith/dunkelen Jedi oder hochrangign Imperiums mitglied als Sidekick zu Seite gestellt werden.

Neue Republik/Neuer Jedi Orden/Neutral Fraktion:

Einen Zabrakmechaniker. Ein Pimp-my-Swoop Mechaniker mit einer bewegenden Vergangenheit und ner menge Wettschulden. Auch mehr als Sidekick gedacht und als Sprungbrett zur Unterwelt.

Machtanwender/beide Seiten:

Einen machtbegabten Anwender der aufgrund seiner gebrechlichen Physis nicht für das Schlachtfeld taugt aber eine Gespür für das politische Parket hat . Ebenfalls als Sidekick einers erfahrenen Diplomaten bei den er in die Lehre geht. Das Konzept ist aber noch am unausgereiftesten.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » So 17. Mai 2015, 17:50

Hallo und herzlich Willkommen, Doria!

Doria hat geschrieben:Ich habe drei Konzepte hier die mich intersieren würden aber ich höre mir auch gerne andere Vorschläge an.

Für direkten Anschluss schadet ein Blick in unsere Gesuche nicht!

Da wir deiner Frage jedoch eine entsprechende Antwort auf die von dir vorgestellten Konzepte zukommen lassen möchten, würde ich dich noch um ein wenig Geduld bitten (Sonntag Abend, noch was vor, etc. ;))! Andererseits kannst du auch gerne jetzt bei uns im Chat vorbeischauen, da findest du gleich ein paar Leute, die dir sofort ein paar Tipps geben können.

Sonst würden Jarik und ich uns entsprechend heute Nacht oder morgen hier zurückmelden. :)

Liebe Grüße
Samira

Schülerin des Dunklen Lords

 
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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Aleshanee » Mo 18. Mai 2015, 15:44

Heyho,

ich spiele gerade mit dem Gedanken mir einen neuen Charakter zuzulegen. Habe mir dafür das Heer der Neuen Republik ausgeguckt. Zwar haben wir bereits einige Spieler bei den Spezialkräften, sind beim eigentlichen Heer aber bisher unterbesetzt bzw. gar nicht vertreten. Außerdem reizt mich das Setting.
"Paar" Eckdaten, soweit sie bisher feststehen, wobei fast alles noch verhandelbar ist:

  • Weiblich - Irgendwann spiele ich mal was anderes, irgendwann ...
  • Jung - Sehr wahrscheinlich 32, eventuell 33 Jahre alt. Mir ist wichtig, dass sie in der Ära des Imperiums aufwuchs und sozialisiert wurde.
  • Machtsensitiv - Unausgebildet, dürfte sich auf Machtsinne, eine gewisse gesteigerte Empathie und vor allem erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit beschränken; Idee dahinter ist eine spätere Entwicklung zur Jedi bzw. eine Anspielmöglichkeit für Jedi/Inquisition/Sith. Stichwort: Abwerbung.
  • Lt. Colonel oder Colonel - Vermutlich letzteres. Habe mich ein wenig damit beschäftigt, und obwohl der Rang auf den ersten Blick sicherlich recht hoch angesetzt wirkt: Wenn sie mit 17/18 bei den Rebellen eingestiegen ist, hätte sie mittlerweile eine Dienstzeit von um die 14-15 Jahre, was z.B. in der Bundeswehr die Vorraussetzung für eine Beförderung zum Colonel(Oberst) darstellt. Ansonsten habe ich auch paar historische Fälle gefunden in denen - im Krieg - junge Männer deutlich früher in gewisse Positionen befördert wurden. Die Star Wars-Wikis sind in dem Fall jedenfalls nicht so ergiebig; wäre sie eine imperiale Offizierin, hätte sie ich sie allerdings mit Sicherheit mindestens zehn Jahre älter gemacht.
  • Fanatisch - Einer der Punkte, der ziemlich fix ist. Sie wird eine Hardlinerin, ganz nach dem Motto: Nur ein toter Imperialer ist ein guter Imperialer. Wenn man sie um ihre ehrliche Meinung fragt, dann wird sie vermutlich die totale Vernichtung des Imperiums fordern. Ganz wie Cato, nicht wahr? "Und deshalb muss das Imperium vernichtet werden!"
    Außerdem neigt sie dazu ihre Befehle um jeden Preis umzusetzen. Wenn sie einen Punkt verteidigen muss, dann wird sie dies auch tun und wenn dabei ihr ganzes Regiment aufgerieben wird. Freilich ist sie nicht jenseits von allen guten Geistern, nur definitiv nicht der Typ Offizier, der allzu schnell einen Rückzugsbefehl gibt, ganz im Gegenteil. Allerdings neigt sie auch nicht zu sinnlosen Opfern.
    #Für Kenner von Mass Effect 1 - Der Charakterhintergrund "Skrupellos" dürfte sie ganz gut beschreiben. Natürlich mit einigen Anpassungen.
  • Herkunft Brentaal IV - Falls sich daran nichst ändert, Mitglied eines der Häuser Brentaals, welche die Regierung stellen. Damit "adlig"(was bereits mit dem Team absgesprochen ist). Paar Hintergedanken dazu: Begründung für eine gewisse Erziehung/Bildung, annehmbare Umgangsformen in der gesellschaftlichen Elite, mögliche Schnittemenge mit einigen der imperialen Charaktere, sodass sich auch hier eine Anspielmöglichkeit finden ließe, die über das Töten hinaus ginge. Dazu dürfte bei einem (Lt.)Colonel Politik durchaus eine Rolle spielen, ob das nun gewünscht ist oder nicht. Hier ließe sich also schnell eine Verbindung zu einem Senator etablieren, natürlich vor allem für denjenigen von Brentaal, der bereits ausgeschrieben ist.
    #Mögliche Alternative: Axum
  • Geborene Anführerin/Menschenfängerin - Sie ist charismatisch, leidenschaftlich und überzeugend, dazu genau auf die Art und Weise verrückt, die für einen gewissen Typus Mensch anziehend wirkt. Einen Knall hat sie definitiv, aber trotzdem klingen bei ihr Worte, die bei (fast) jedem anderen albern wirken würden, plötzlich eindringlich, reißen mit und treiben zu Höchstleistung an. Sie ist der Typ Offizier, für den andere bereitwillig in den Untergang marschieren - Was durchaus bereits geschehen ist.
  • Kein strategisches oder taktisches Genie - Sie kennt sich mit Guerilla-Taktiken aus, die haben ihren Lebensweg lange geprägt. Mit wenigen Mitteln, ohne festen Rückzugsort gegen weit überlegende Gegner vorgehen, überfallartige Vorstöße mit anschließendem Rückzug; dort macht ihr niemand etwas vor. Den Anforderungen, welche der "moderne" Krieg an sie stellt, ist sie weniger gut gewachsen. Hier zeigt sie sich nur begabt, lässt aber Wissen und Erfahrung missen. Allerdings verfügt sie über genug Vernunft und Selbstvertrauen, um auf konstruktive Kritik und qualifizierte Vorschläge einzugehen und sie in ihre Überlegungen mit einfließen zu lassen. Klare Vorstellung, was sie erreichen will/muss und wie viel sie dafür bereit ist zu opfern, hat sie allerdings allemal und mit dem Rücken zur Wand läuft sie erst so richtig zur Höchstform auf.

Ist jetzt doch etwas mehr geworden. Wobei ich, nachdem ich es nochmal gelesen habe, denke, dass die Punkte einen ganz guten Überblick über meine Charakteridee geben dürften. Noch ein, zwei Worte dazu, was ich mit ihr vorhabe. Als Lt. Colonel bzw. Colonel unterstehen ihr ein oder zwei Regimenter, was neben etwa 2500-5000Soldaten auch noch über 1000 zivile Mitarbeiter in der Verwaltung ergibt. Ich würde das gerne lebendig werden lassen, obwohl auch mangels eigener Erfahrung im Militär von der ganzen Materie definitiv keine Ahnung habe. :D Mein Ziel bei ihr ist, wie bei fast allen meinen neueren Charakterentwürfen, möglichst viele Schnittflächen mit anderen Bereichen zu finden.
Als hochrangiges Mitglied des Militärs, nur noch eine bzw. zwei Beförderung bis in die Generalität, bringt sie definitiv genug mit, um in politischen Szenen mitzuspielen. Ihr Ruf dürfte allgemein bekannt sein, womit auch einiges an Konfliktpotential gegeben ist. Ich denke die "Tea Party" würde sie lieben, eher auf Frieden und Versöhnung abzielende Kräfte innerhalb der Republik eher weniger. Sie wird vermutlich adelig, was auf anderer Ebene wieder Ansätze bietet, die ich bereits teilweise dargelegt habe. Zu alledem ihre Machtsensivität, was sicher zu interessanten Szenen mit (potentiellen) Jedi führen dürfte, aber auch bei einigen unserer dunklen Machtadepten Interesse wecken könnte. Mir persönlich jedenfalls schwebt gerade eine Szene vor Augen in der ein dunkler Jedi versucht sie für seine Seite zu rekrutieren. Genug Dunkelheit dafür trägt sie definitiv im Herzen!
Ich jedenfalls bin für Anregungen immer zu haben, genauso könnten sich einige biographische Verknüpfungspunkte mit bestehenden Charakteren ergeben. Falls jemand sogar Lust hast ebenfalls einen (Zweit/Dritt+)-Charakter beim Heer zu erstellen, wäre jetzt vielleicht ein guter Zeitpunkt ... spontan im Kopf habe ich zum Beispiel einen "väterlichen" Mentor/Wegbegleiter. In diesem Fall allerdings kein Vorgesetzter, sondern ein Untergebener. In meinen Vorstellung ist er Major, ihr Schnellvertreter, bringt an militärischer Expertise mit, was ihr fehlt und hat ihren Werdegang vielleicht sogar die letzten fünfzehn Jahre begleitet.
Aber es gibt sicher auch noch tausend und drei andere Möglichkeiten, wobei innerhalb des Regiments rangtechnisch bei Major Schluss sein dürfte. Da ich sie aber auf gar keinen Fall versnobt anlegen werde, sondern eher nah bei ihren Untergebenen agieren lassen möchte, sehe ich auch keine Probleme bei einem "einfachen" Soldaten oder Spezialisten.

Liebe Grüße


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kel Varik » Mo 18. Mai 2015, 16:07

Kurz ein paar kleine Anmerkungen von mir, nicht böse gemeint:

Die ca. 14 Jahre Dienstzeit gelten ab Ernennung zum Leutnant, was eine Gesamtdienstzeit von ca. 18-20 Jahren zur Folge hat, bis man Oberst werden kann - nur um das bzgl. der Bw klarzustellen. Ich glaube so müsste es da auch stehen.

Ich muss zugeben dass ich mich nie großartig mit den Streitkräften der neuen Republik beschäftigt habe. Aber um einen solchen Dienstgrad zu erreichen, ist viel mehr nötig als nur ein paar Jahre Dienstzeit zu haben. Die allermeisten der bspw. Bundeswehroffiziere, die Anfang 50 und nur noch ein paar Jahre vor der Pension sind, sind in der Regel Major/Kapitänleutnant.

Einen Oberst(-leutnant) mit Anfang 30 findet man vielleicht in der hinterletzten afghanischen Provinzarmee, Rang erkauft.

Das ist wie gesagt nicht böse gemeint und wie gesagt: Von der NR habe ich kaum Ahnung. Aber wenn du das mit dem Alter und dem Dienstgrad so durchziehen willst, sollte sie a) richtig was geleistet haben und b) sollte sie nicht unbedingt den Makel eines schlechten Taktikers haben, wie ich das beim schnellen Durchlesen gesehen habe.

Nimm es als fixe Anregung, bin gerade auf'm Sprung. Immerhin bin ich in der Materie.

Lieben Gruß.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Aleshanee » Mo 18. Mai 2015, 16:12

Ich weiß. ;) Aber die Rebellen werden seinerzeit keine Akademie gehabt haben und im Anschluss ihre Soldaten/Offiziere übernommen haben. Jedenfalls gehe ich davon aus.

P.S. Ich will sie nicht als taktisches Genie anlegen. Sie hat genug andere Qualitäten. Aber ich habe schon versucht darzulegen, dass sie a) in den Befreiungskriegen ihre Fähigkeiten als Kommandantin im Guerilla-Krieg bewiesen hat b) eben nun, bei ihr fremden Herausforderungen, merkt, dass ihr sowas wie eine wirklich umfangreiche Ausbildung fehlt. Falls das nicht deutlich genug geworden ist, danke für den Hinweis. :)
P.P.S. Mir ist da gerade noch ein Bild gekommen, um sie besser zu beschreiben. Sie ist der Typ Mensch, der sich auf einen Tisch stellt und sofort die Aufmersamkeit gewinnt, der einige Worte sagt und sie überzeugend klingen lässt, dem man schneller glauben will und der dir das Gefühl gibt, dass er dich braucht, was du leistest wichtig ist.
Bis zu einem gewissen Punkt ist sie ein Blender. So gut ihre Menschenführung auch ist, halten ihre praktischen Fähigkeiten sich damit nicht die Waage. Sie ist nicht unfähig, aber nur durchschnittlich begabt, vielleicht leicht überdurchschnittlich, wenn es um Taktik und Strategie geht. Jedenfalls im Allgemeinen. Gleichzeitig kitzelt sie aus ihren Untergebenen die paar Prozent mehr raus, die den Unterschied machen.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kel Varik » Mo 18. Mai 2015, 19:18

Mir ist das egal. Ich wollte nur meine Meinung kundtun. Und da du mit dem Beispiel der Bundeswehr kamst, wollte ich nur anhand dessen erklären, wie ein Stabsoffizier eigentlich zu seinem Dienstgrad kommt und dass die eigentlich in eine ganz andere Alterskategorie fallen - und das ist beinahe überall so.

Da ich aber kein Admin bin und dahingehend sowieso nichts zu entscheiden habe, brauchst du dich vor mir auch nicht rechtfertigen.

Bis auf den Dienstgrad und den Weg, wie sie daran gekommen ist, finde ich das Konzept auch eigentlich ganz okay - aus meiner persönlichen Spielersicht halt.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Drake Cutter » Mo 18. Mai 2015, 20:06

Grundsätzlich ist das Alter im Star Wars Universum sowieso etwas anders zu sehen. Die werfen ja mit den Offiziersrängen nur so um sich. Lando und Solo wurden mal eben so zu Generälen gemacht und Skywalker zum Commander.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kel Varik » Mo 18. Mai 2015, 20:09

Na, die haben aber auch mehr oder weniger richtig was gerissen. Aber da zu der Charidee hier ja noch kein endgültiger LL vorgestellt wurde, kann man dazu auch noch nichts sagen.

Und ich denke nicht dass das ein Argument ist, warum hier - ohne gute Begründung - irgendwelche Stabsoffiziersränge verschenkt werden sollten. Aber wie gesagt, ohne Begründung - heißt ja nicht, dass Aleshanee keine gute liefern wird, das bleibt wohl abzuwarten.


 


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