Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Dren Naberrie » Do 6. Apr 2017, 20:10

Hey, danke für die schnelle und auführliche Antwort! :P

Da ich dachte, dass sich das hier eher auf die Probleme meines Konzepts bezieht, hatte ich diese Punkte nun alle bewusst außen vor gelassen... um ehrlich zu sein :D Also hab' ich die natürlich alle in der Hinterhand!


Um den Hintergrundsaspekt noch abzuschließen: Dren ist wohl auf dem Stand eines vollwertig ausgebildeten Jedi-Ritters bzw. hat diesen Stand kurz vor der Schlacht von Endor erreicht. Drens Vater war in der Ausbildung seines Sohnes schon gründlich und hat ihn nicht nur die praktischen sondern auch philosophischen Aspekte des alten Jediordens vermittelt. Natürlich war sein Vater kein alter, weiser Meister... vielmehr ein junger ehrgeiziger Ritter, der seine Fähigkeiten in den Klonkriegen eingesetzt hatte um die zivilen, als auch Klon-Verluste, so niedrig wie möglich zu halten. Er war also eher ein klarer Pragmatiker, als wirklich objektiver Beobachter, was sein Sohn auch gedanklich übernommen hatte.
Durch den Fall der Republik, den Verlust von Drens Mutter, die Zerschlagung des Ordens und die ständige Verfolgung durch Anhänger des Imperators haben nicht nur bei Drens Vater, sondern auch bei ihm selbst, bleibende Spuren hinterlassen. Gepaart mit den Geschichten und Abenteuern die sein Vater vor und während den Klonkriegen erlebt hatte, wurde die Figur eines Jedi-Ritters für Dren zu einem kämpfenden Verteidiger der Schwachen und Hilflosen und ein Bekämpfer der Ungerechtigkeit bzw. der dunklen Seite. Im Zusammenhang mit dem Zerschlagung des Ordens ist für Dren Loyalität eine der wichtigsten Tugenden und das nicht nur im Bezug auf die eigene Zugehörigkeit sondern viel mehr auch auf die eigenen Ideale.
Dies sind alles Gründe weswegen Dren wohl mit der aktuellen Organisation der Jedi nicht wirklich klar kommt. Dren ist der Typ Mensch, der eben eine starke und präsente Organisation benötigt, die die Ideale verkörpert an die Dren glaubt und seiner Meinung nach tut das die Bruderschaft nicht. Nach dem Bürgerkrieg hatte Dren die Hoffnung, dass die Jedi zu alten Glanz zurückfinden würden, welchen er in den Erzählungen seines Vaters immer gesehen hatte... doch mit dem aktuellen Kurs ist der junge Jedi nicht einverstanden. Zwar würde ich schon sagen, dass Dren 'notgedrungen' ein Teil der Bruderschaft ist, aber aufgrund seiner Haltung ihr gegenüber wirklich eher Abstand von ihr nimmt und nur im äußersten Notfall mit ihr in Kontakt tritt.

Im Hinblick seines Hintergrundes hat Dren wohl, sobald er und sein alter Herr Teil der Rebellenallianz geworden waren, sofort eine aktive Rolle im Kampf gegen das Imperium angenommen. Natürlich war seine Ausbildung zu dem Zeitpunkt noch nicht soweit, dass er dies als Jedi tun konnte... aber als normaler Kämpfer. Sein Vater hatte ihn davon auch nicht abgehalten, da er in dieser Bereitschaft für das Richtige zu kämpfen in Dren seine Mutter wiedererkannte. Doch sobald Dren in der Lage war wirklich effektiv das Lichtschwert seiner Mutter im Kampf verwenden zu können nahm Dren den Platz an der Seite seines Vaters auf den Schlachtfeldern der Allianz ein. Daher sollte es nicht weiter verwunderlich sein, dass Dren ebenfalls vom Fakt enttäuscht war, dass weder das Militär der neuen Republik noch die Jedi selbst weiter kämpfen... was natürlich ferner nicht heißen soll, dass Dren nur den Kampf als Lösung sieht. Dren ist vom Kopf her ein Macher und da er seit seinens jungen erwachsenseins sein Leben in einer Rebellion verbracht hat und seine Jeditalente ohne Zweifel nützlich sind, will er sie so effektiv wie möglich einsetzen.

Wo dementsprechend die Reise mit Dren hingehen soll, ist mir selbst noch nicht ganz klar, um ehrlich zu sein :D Wie man nun, denke ich, deutlich sieht... ist Drens Lage ein wenig zwiegespalten. Als Jedi im Herzen will er natürlich gegen Ungerechtigkeit vorgehen und das tut man wohl am Besten in der Unterwelt der Gesetzlosen. Auch denke ich, dass es Sinn aus Drens Sicht machen würde, seine ehemaligen Jäger bewusst zu konfrontrieren... sprich Imperium und Inquisition. Aber was das angeht bin ich natürlich für Vorschläge offen!


In diesem Sinne,
MfG Dren


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Do 6. Apr 2017, 20:36

Hallo Dren,

bei der Verknüpfung zur Bruderschaft muss ich leider einhaken.
Das Netzwerk der Jedi ist noch sehr jung, ist zur Laufzeit des Inplays "gerade erst" entstanden.
Eine derart gereifte Meinung kann sich deine Figur nicht gebildet haben, derart etabliert nicht sein, wenn er zum einen keinerlei Kontakt zu einem Jedi hatte und zum anderen ist eine abspaltende Meinung noch nicht in dieser Weise möglich.
Die "übrigen" Jedi der Order, die sich nun zusammengefunden haben, meist Erben und Nachkommen in genau dem gleichen Stand wie Dren frisch aus dem Exil, werden nämlich niemandem von der Neugründung erzählen, wenn sie sich nicht 100ig sicher sind, dass ihr gegenüber ein wertvoller Teil werden könnte. "Ist dabei aber irgendwie doch nicht", geht da leider noch nicht - denn es liegt an jedem Mitglied die Richtung der Hüter der Galaxie zu prägen, da kann man sie noch nicht beurteilen. Es gibt bereits einige Jedi, die einen ähnlichen Kurs fahren, diese haben sich der Sache allerdings verschrieben und nutzen die Bruderschaft als das was sie ist: Ein Netzwerk von Helfenden, die gleiche Ideologien oder Ziele verfolgen. Er bietet deiner Figur die Möglichkeit eine Organisation zu werden, die ersehnt, kann sich dahingehend eben noch gar nicht als das Gegenteil entpuppen. Wenn er sich der Bruderschaft anschließen darf, dann mit einem konkreten Ziel diese mit zu gestalten und aufzubauen und nicht als Randnutzer zu agieren. Allein wie er auf sie Aufmerksam werden soll, wird noch ein spannender Teil des Lebenslaufes werden. :)

Aber ich sehe schon, dass du dich intensiv mit der Hintergrundgeschichte befasst hast. Wie Zarah schon andeutete, wären noch ein paar kurze Einblicke in den Ist-Zustand ganz gut und wie er dazu gekommen ist. Wir legen wert darauf, dass die Entwicklung passend vonstatten geht, mit Erprobungen der Fähigkeiten in der Vergangenheit, Schlüsselmomenten, besondere Erfolge und Niederlagen.

Wenn du dich dem gewachsen siehst, dies noch einzubauen, dann sehe ich schon jetzt keinen Gründ, dich für den Bewerbungsbereich nicht freizugeben.

Grüße
Sam

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Dren Naberrie » Fr 7. Apr 2017, 00:28

Ohhhh okay! :D Für mich kam es jetzt eher schon so rüber als würde es die Bruderschaft schon etwas länger geben, daher hab ich jetzt Drens Meinung darüber so dargestellt... aber wenn dem so ist, dann ist er natürlich schon noch etwas optimistischer für das Ganze! :lol:

Hmm... aber was das angeht muss ich ganz ehrlich sagen hätte ich mir jetzt erst wirkliche Gedanken gemacht, wenn ich mich so richtig RICHTIG an den Charakter gesetzt hätte. Aber ich versuch mal mein Bestes hier kurz den Werdegang von Dren wiederzugeben und dann ein zwei Sätze zu den jeweiligen Momenten zu sagen.

~ Geburt auf Ylesia: Dren wurde auf Ylesia geboren, wo seine Eltern aufgrund der Schwangerschaft von Drens Mutter mehrere Monate untertauchen mussten. Dies machte die Situation natürlich sehr schwer, da die flüchtigen Jedi nach wie vor, von den Häschern des Imperiums verfolgt und gejagt worden waren. Drens Vater konnte aber die Spur vorerst verwischen und aufgrund der planetaren Gegebenheiten, des Gewürzabbaus von Sklaven von den Hutten konnten sie dort gut untertauchen bis Dren gesund auf der Welt war.

~ Tod von Drens Mutter: Drens Mutter starb 2 Jahre nach seiner Geburt am Drakñahr-Syndrom. Wie genau sie sich infizierte war selbst Drens Vater unbekannt, doch setzte die Krankheit relativ schnell nach einer kämpferischen Flucht vom Planeten Darellia ein, bei der Drens Mutter durch einen Sturz eine Verletzung am Hals davon getragen hatte. Nach ihrem Tod brachten Dren und sein Vater bzw. hauptsächlich Drens Vater ihre Leiche auf ihre Heimatwelt Anobis wo sie im Sinne der Jeditradition verbrannt wurde. Drens Vater verwahrte ihr Lichtschwert für ihren Sohn auf und Dren selbst war natürlich noch viel zu jung um das Ganze wirklich zu realisieren. Doch je älter er wurde, wurde der Schmerz größer, bis er mit ungefähr 15 Jahren damit klarkam.

~ Anfang von Drens Jedi-Ausbildung: Mit 8 Jahren fing Drens Vater die Ausbildung seines Sohnes und nach wenigen Monaten der Vorbereitung sollte Dren sein Potenzial beweisen, indem er das Lichtschwert seiner Mutter wieder zusammensetzen sollte. Drens Vater hatte es nämlich demontiert und die Kristalle in einem großen und gefährlichen Gebiet von Ord Mantell versteckt, die Dren mithilfe der Macht finden sollte. Ihm war bewusst, dass es nicht nur wegen den natürlichen Gefahren für Dren gefährlich war, sondern auch wegen der imperialen Präsenz auf den Planeten... doch Drens Vater war der Meinung, dass dies seinen Sohn auf diese neue Galaxie vorbereiten würde. Der technische Aspekt dieser Prüfung war für Dren kein Problem doch die Machtprüfung gestaltete sich wegen seiner kindlichen Trauer noch als sehr schwierig. Dren war auch kurz davor aufzugeben, doch als er vor Erschöpfung zusammenbrach... tauchte langsam sein Gespür für die Macht auf und er konnte die Kristalle finden.

~ Beitritt der Naberrries in die Rebellenallianz: Kurz nach der Gründung der Rebellenallianz hörte auch Drens Vater von diesem Ereignis. Da er und sein Sohn bis dato nur auf der Flucht gewesen waren, ohne einen wirklichen Ausweg... sah Drens Vater hier seine beste Chance gekommen endlich zurückzuschlagen. Auch wollte er für Dren eine bessere Perspektive, ein sicheres Umfeld. So schloss sich Drens Vater, als überlebener und sehr kampferfahrener Jedi-Ritter, den Rebellenstreitkäften an und begleitete verdeckte Missionen der Allianz. Dren war ebenfalls Feuer und Flamme für die Ziele der Allianz und half auf den Rebellenbasen mit so gut er konnte, da er noch zu jung war um selbst zu kämpfen. Doch das sein Vater nun wieder für das Gute kämpfte schürte eine vorfreudige Ungeduld in ihm.

~ Drens Volljährigkeit [Schlacht von Hoth]: Zu diesem Zeitpunkt war Drens Jedi-Ausbildung fast abgeschlossen. Sein Vater war wieder bzw. häufig auf Missionen unterwegs doch nun war endlich die Zeit gekommen, wo Dren selbst kämpferisch aktiv werden konnte und auch durfte. Er hatte zunächst ein langes Gespräch mit seinem Vater über dieses Thema geführt... da sein Vater ihn eigentlich erst auf dem Schlachtfeld sehen wollte, wenn seine Jedi-Ausbildung abgeschlossen war, doch Dren konnte nicht mehr warten! Diese Leidenschaft bzw. Motivation erinnerte seinen Vater an die Mutter von Dren und so erlaubte er ihm doch zunächst im Militär der Allianz zu kämpfen. So war Dren Teil Garnision der Echo-Basis auf Hoth und auch an der Schlacht von Hoth nahm Dren im Grabenkampf teil, ehe der Evakuierungsbefehl kam. Dies war die erste kriegerische Niederlage von Dren und er machte sich auch selbst Vorwürfe, dass er nicht hart genug gekämpft hatte. Doch Nachdem sein Vater von seiner Mission zurückkehrte war dieser unendlich dankbar dafür, dass Dren die Schlacht überlebt hatte. Auch der Trupp den Dren zugeteilt war war glücklich darüber, den Naberrie dabei gehabt zu haben.

~ Drens erste Mission als Jedi [Kaperung der Dark Paladin (Sieges I-Klasse)]: Im Laufe der Jahre hatte Dren seine Jedi-Fähigkeiten im kämpferischen Bereich als auch vom philosophischen soweit gemeistert, dass sein Vater ihn mit dem Lichtschwert seiner Mutter zum Ritter schlug. Das war ein großer Moment für den Naberrie, denn nun war in seinen Augen gleichwertig mit seinem Vater und konnte der Allianz genausogut zur Seite stehen. Dies bewiesen die Naberries auch gleich mit einer großen Mission. Das Oberkommando hatte Informationen über die Patroullienroute eines Schiffes der imperialen Flotte bekommen und diese wollten die Rebellen für einen Hinterhalt nutzen. Dieser Hinterhalt fand im Ring eines Gasriesen statt. Als die Dark Paladin dann wirklich auftauchte wurde sie mit einem starken EMP außer Gefecht gesetzt. Dren und sein Vater führten Teile der Karpermannschaften an und nach einem heftigen Gefecht im Schiff gewannen die Streitkräfte der Allianz. Ein großer Moment für Dren und ein ebenso großer Beweis für seine Fähigkeiten als Jedi.

~ Der Tod von Drens Vater [Die Schlacht von Endor]: Kurz bevor die Flotte der Rebellen nach Endor sprang hatten Dren und sein Vater ein letztes Gespräch. Beide verspürten eine gewisse Vorfreude im Bezug auf die kommende Schlacht, da sie wussten, dass sie den Imperator dort und heute zu Fall bringen würden. Während Drens Vater Teil der Kommando-Besatzung der Liberty war hatte sich Dren zunächst freiwillig für das Bodenteam von Endor gemeldet mit der Begründung, dass er mit seinen Jedifähigkeiten am Boden von größten Nutzen sein würde. Das Oberkommando lehnte jedoch das Gesuch des Naberrie ab und teilte ihn der Jägerstaffel Grün zu. Zwar war Dren sehr enttäuscht über diese Entscheidung, jedoch hatte ihn sein Vater darauf hingewiesen, dass sie so näher beisammen sein würde, wenn sie gemeinsam den Todesstern zerstören würden.
Doch es kam anders. Es war eine Falle und die Liberty wurde durch den ersten Schuss des Todessterns zerstört. Dren konnte es zunächst nicht fassen und als ihn die Erkenntnis schließlich eingeholt hatte, verlor er die Fassung und eskalierte komplett im Cockpit seines A-Wing. Aus seiner Wut heraus griff er ohne jegliche Vorsicht jeden imperialen Jäger an und durch durch wahres Glück wurde er nicht abgeschossen, bis sein Wutrausch vorbei war.
Das Ende der Schlacht war die Zerstörung des Todessterns. Zwar feierte Dren Anfangs mit, doch gegen Ende versank er vor Trauer über den Tod seines Vaters.

~ Duell mit einem Inqusitor: Nach der Zerstörung des Todessterns und dem Tod des Imperators war die Allianz in einer viel besseren Position. Vielmehr war die neue Republik in einer viel besseren Position und Dren war stolz darauf ein Teil ihrer Gründung gewesen zu sein... wenngleich er dafür einen sehr teuren Preis bezahlt hatte. Lange hatte er um seinen Vater getrauert, doch schließlich nahm er den Platz seines Vaters ein. 5 NSY sollte Dren mit einem Kommando auf Centax II eine Kloneinrichtung des Imperiums zerstören um so einen bevorstehenden Angriff auf Corusant zu stärken bzw. die Verteidigung des Imperiums zu schwächen. Zunächst verlief die Mission nach Plan doch dann traff Dren kurz vor verlassen der Anlage auf einen Inquistor, der ihm den Weg abschnitt und zu einem Duell forderte. Es stellte sich im Verlauf des Kampfes heraus, dass jener Inquisitor Drens Familie lange Jahre verfolgt hatte und da Dren der letzte Überlebene war, sollte er durch ihn sterben. Es war ein langer Kampf, welchen Dren schließlich unterlag und er wäre dort auch gestorben, hätte sein Team ihn nicht mit einem Sperrfeuer gerettet. So konnten sie fliehen, jedoch ohne die Sprengladungen scharf zu bekommen.

~ Kampf um Corusant: Nach seinem Fehlschag auf Centax II war Dren dennoch Teil der Offensive auf Corusant. Er sah es als persönliche Pflicht an, in Gedenken an seine Eltern, das Herz der alten Republik zu befreien. Und so tat er dies auch. Durch das Krytos-Virus wurde nach der Landung über die Hälfte von Drens Trupp kampfunfähig, aber trotzdem kämpfte Dren bis zum Ende für die republikanischen Streitkräfte. Nachdem der Planet befreit war errichtete Dren am Duße der Runien des alten Jedi-Tempels eine kleine Gedenktafel für seine Eltern und alle getöteten Jedi der Order 66 und des bisherigen Bürgerkrieges.

~ Geschehen bis zum InRPG-Start: Nachdem die Republik immer stärker in ihrer neuen Position wurde, nahm auch das Misstrauen gegen die Jedi immer mehr Präsenz an. Natürlich gab es dieses Misstrauen schon immer, doch nun hatte die Neue Republik genug Freiraum um wieder darüber nachzudenken. Das Resultat war, dass Dren Naberrie nicht mehr für republikanische Operation angefordert wurde und so... mehr oder weniger vom Oberkommando mit Ehren entlassen wurde. Dren konnte dies nicht fassen und reichte lautstarke Beschwerde ein, doch ohne Erfolg. Zwar gab es Stimmen aus dem Senat, die die Hilfe der Jedi haben wollten, doch waren diese Stimmen zu schwach. So blieb Dren nichts anderes übrig als vorerst allein durch das Grenzgebiet des imperialen-republikansichen Raumes zu ziehen und dort den Spieß seiner Vergangenheit umzudrehen. Er konfrontrierte dunkle Jedi und Inqusitoren und legte ihnen wo er nur konnte das Handwerk... bis er schließlich einen merkwürdigen Ruf erhielt. Dren folgte diesen Ruf und gelangte so zu einem großen Zusammenschluss anderer Jedi und solcher, die wie er nach der Order ausgebildet worden waren. Dren war sich noch nicht so ganz sicher was er von dieser ganzen Sache halten sollte, doch hofft er darauf, dass die Geschichten seines Vaters und die damit verbundenen Ideale durch diesen Zusammenschluss in die Realität kommen würden.



So, dass wars erstmal! Doch mehr als ich am Anfang erwartet hatte... Aber ich denke so ahnt man endlich, was mit Dren so passiert ist und was mit ihm werden soll!



In diesem Sinne,
MfG Dren


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Noah Sifaka » Mi 3. Mai 2017, 21:42

Guten Abend,

ich sollte hier kurz Bescheid geben, dass ich noch an der Bewerbung sitze. Ist doch schon länger her, dass ich eine geschrieben habe und daher läuft es nicht so flüssig, wie ich gehofft hatte :(

Konkret werde ich das Gesuch der Neldari-Staffel, Pog Prega, übernehmen. Der Frauenheld und Barschläger der Staffel wird von Tatooine stammen und vor seiner Beschäftigung bei der Rebellen-Allianz/Neuen Republik als Schmuggler im Outer Rim tätig gewesen sein. Mit 40 Jahren ist er ein äußerst altes Eisen in der Staffel und eigentlich nur noch wegen seiner Erfahrung und seinem Wissen um den Outer Rim geduldet. Derweil ist er nicht weiter aufgestiegen in der militärischen Hierarchie, da erst recht spät zur Neuen Republik kam und auch aufgrund seiner "groben" Art nicht immer der Vorzeige-Pilot war.
Soweit ist alles mit dem Ersteller des Gesuchs abgeklärt.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Mi 3. Mai 2017, 23:23

Hallo und von mir an dieser Stelle noch ein herzliches Willkommen, Noah!

Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Bitte beachte unsere Inaktivregeln, sofern du noch mehr Zeit benötigst. Wenn du uns Admins immer wieder mal Bescheid gibst, wie der Stand ist, können wir dich vor der Blacklist besser bewahren. ^^

Bitte beachte bei deinen Ausführungen, dass das Durschnittsalter der Menschen bei 120 liegt. D.h. mit 40 ist man gar nicht mal so ein "altes Eisen" - vielleicht passt dir da umgangssprachlich "Veteran" besser, wenn du die Erfahrung im Militärbereich beschreiben möchtest. Aber nur weil man 40 ist, wird man noch lange nicht entlassen. Also das auch nur als kleine Anmerkung, dass dein Char eben gar nicht so alt ist, wie deine Beschreibung wirkt. ;)

Desweiteren.. freue ich mich bald mehr von dir zu lesen!

Beste Grüße
Sam

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Noah Sifaka » Do 4. Mai 2017, 08:19

Hatte erstmal nur die Bewerbungsregeln gelesen, da ich dachte, dass die weiteren Regeln für Inaktivität usw. noch nicht gelten. Schande über mein Haupt, sonst hätte ich mich auch schon eher gemeldet :)

Aktuell fehlt mir noch die zweite Hälfte des Lebenslaufes und der Abschnitt 'Charakter' - einiges ist also schon geschrieben, einiges muss noch geschrieben werden. Ich werde mal sehen, wie weit ich bis morgen abend komme und mich dann nochmal melden.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon BX-13 » Sa 13. Mai 2017, 13:00

Mojen erst mal ^^
Ich hab schon eine grobe Idee was ich für einen Charakter machen möchte aber hab noch nicht wie ich diese umsetzen kann.
Ich würde halt gerne eine BX-Kommandodroide spielen,ein Attentäter droide der damals von denn Separatisten eingesetzt wurde. Dieser soll denn wenn möglich eine sith dienen und auch von ihm einen "Spitznamen/namen" erhalten. Zu Vorgeschichte hab ich auch schon ein zwei Ideen aber ich wollte halt erst mal frag ob a das ok das ich einen droiden spiele und b wollte ich mir Anregungen für denn Charakter anhören ^~^

Danke ihm vor raus ^^
Stehts zu Diensten BX-13


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Sa 13. Mai 2017, 16:11

Guten Tag BX,

erst einmal schön, dass du zu uns gefunden hast und gleich vorne weg: Ich finde die Idee einen Droiden zu spielen hat was, also bin ich schon mal gespannt drauf^^.
Ich komm mir auch ehrlich gesagt ein bisschen schlecht vor, da ich dir auf zwei Punkten deines Konzepts eine Absage erteilen muss:
1. Die BX-Droiden gibt es bei uns im Foren-Kanon nicht, da wir The Clone Wars vollkommen aus diesem gestrichen haben (die Republic Comicreihe ist halt einfach besser, aber das ist nun subjektiv), weswegen ich dich bitten würde, eine andere Droidenart zu wählen. Sei dir aber bitte bewusst, dass dieses Maschinchen dann seit über 30 Jahren nun in der Galaxis irgendwie überleben müsste, da in unserem Forum (wir spielen 10 NSY) die Klonkriege vorbei sind.

2. Das mit dem Sith ist so ne Sache: Bei uns gibt es im Grunde keine Sith, bzw. die drei Angehörigen der Regel der Zwei setzen auf andere Ressourcen als auf ehemalige KUS-Droiden.
Ich könnte mir aber vorstellen, da wir für einen Plot aktuell einen Kriegsherren haben, der auf KUS-Droiden setzt, dass dein BX-13 ehemalig zu ihm gehört haben könnte, bevor er ne Macke bekam und abgehauen ist.

Wichtig bei deinem Konzept ist halt, was du mit deiner Figur vor hast und wo du hin möchtest. Ein Droide geht als Kopfgeldjäger/Attentäter generell immer. Sei dir aber bewusst, dass die NR ein generelles Verbot auf die Kopfgeldjagd erlassen hat und das Zweite Galaktische Imperium sehr allergisch auf KUS-Droiden reagiert.
Deswegen wäre hier gut zu wissen, was du vor hast, bzw wo die Reise hingehen soll, damit wir dir da mehr dazu sagen können.

MfG Jarik, ober-Imperialer Konzepte-Zerfetzer^^

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon BX-13 » Sa 13. Mai 2017, 17:49

Das wirft mich schon etwas zurück aber das macht nix und es freut mich das dir die Idee gefällt

Zu dem was mein droide sein soll dachte ich schon an einen kopfgeldjäger oder vielleicht auch ein Söldner? Wo bei mir der kopfgeldjäger Job eigentlich lieber ist und zu dem das er 30 Jahren überlebt hat hätte ich schon ne Idee wie und wo er sich so lange aufgehalten und dem abschalt Protokoll umgangen hat


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Sa 13. Mai 2017, 18:04

Sorry, dass ich dir das so knallhart sagen musste, aber lieber hier an der Stelle, wo du uns gerade mal ein Konzept zeigen kannst anstatt dass man es dir erst in der Bewerbung des vollständigen Charblatts sagt und du am Ende alles neu machen musst.^^
Söldner und Kopfgeldjäger sollten beide durchaus möglich sein – es gibt ja auch ein Kopfgeldjägerhaus, das von den anderen eher als „dreckiges Söldnerpack“ gesehen wird von daher „Crossovern“ muss auch nicht ausschließen.
Dir sollte halt bewusst sein, dass deine Figur – aufgrund des allgemeinen Kopfgeldjagden-Verbots in der NR (Die armen armen Ex-Rebellen-Dudus, die von Kopfgeldjägern verfolgt wurden mögen die nämlich nicht) – nur im Huttenraum oder im Zweiten Galaktischen Imperium Arbeit finden dürfte, da beide kein Problem damit haben, Kopfgeldjäger anzuheuern.
Im ZGI muss er sich aber darauf gefasst machen, aufgrund seiner Existenz (KUS-Droide) misstrauisch beäugt oder sogar angefeindet zu werden.
Wenn das aber klar und/oder kein Problem ist, dann mach mal zu, bin gespannt, auf das entsprechende Konzept :)

Existieren denn da noch soweit fragen oder möchtest du vllt die Gelegenheit ergreifen die Community kennen zu lernen? Weil wenn ja, wir krebsen grade in einer Gruppe im Chat rum :)

MfG Jarik

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