Danke für die Antwort.
Ansonsten hab ich vergessen zu erwähnen, dass ich den ansonsten vom Konzept rund finde, aber da muss die Unterweltfraktion mehr zu sagen.
Edit, weil Doppelposts doof sind:
Huhu liebes Forum,
ich habe hier eine etwas ältere Charakteridee rumliegen, die sich in den letzten Tagen endlich so weit entwickelt hat, dass sie mit mehr als den gröbsten Fakten vorgestellt werden kann.
Es geht um eine Inquisitorin (der Frauenüberschuss darf schließlich nicht in Gefahr geraten).
Genauer gesagt eine geborene Atoanerin (https://www.jedipedia.net/wiki/Atoaner), machtsensitiv, welche mit 10/11 Jahren von einem Mitglied der Schwarzgarde (https://www.jedipedia.net/wiki/Schwarzgarde%23legends) mitgenommen wurde. Deren Anhänger sind oftmals in der ganzen Galaxie unterwegs um verschiedene Machttraditionen zu studieren/Machtartefakte zu sammeln, weil es ihr oberstes Ziel ist die Macht in ihrer Gänze zu verstehen. Von einem dieser ausgeschickten Sucher wird sie also eingesammelt, man muss die eigenen Reihen ja stärken. Auf Mustafar durchläuft sie eine Ausbildung und erweis sich als sehr geschickt im Umgang mit der Macht, besonders Fähigkeiten die mit dem Machttrick verwandt sind. Im Schwertkampf wird ihr ein Mischmasch aus verschiedenen Stilen beigebracht, den man wohl am ehesten mit Form VI (Niman) vergleich lässt, also eine Allroundstil. Als die Schwarzgarde 1 NSY zu einem großen Teil dezimiert wird, gehört sie zu den Überlebenden, weil sie nicht vor Ort ist. Das passiert ein paar Jahre nach dem Ende ihrer Ausbildung. Während die Reste der Schwarzgarde erst sehr langsam wieder zusammenfinden gerät X (mir fehlt offensichtlich noch ein Name) zeitnah an einen Inquisitor, der sie Neugierig darauf macht wie es um deren Traditionen/Methoden bezogen auf die Macht steht bzw. die eben größtenteils vollkommen Abwesenheit jeglicher Philosophie bei den Inquisitoren. Einmal im Spinnennetz reicht relativ wenig Gehirnwäsche aus, dass sie dem Imperator die Treue schwört. Ihren Fähigkeiten gemäß wird sie zur Informationsgewinnung genutzt und erweist dabei einiges an schauspielerischem Talent, das ihr selbst neu ist, sie aber dem Aufgabenbereich der Agitatoren näher bringt. 4 NSY geht mit dem Tod des Imperators eine Ära zu Ende, aber auch X erreicht recht bald ein seltsamer Ruf aus dem Tiefenkern. Dort schließt sie sich der Inquisition wieder an. Fortan ist sie viel in der Galaxie unterwegs und schlüpft oft in neue Rollen. Die wirklich langfristigen Unterwanderungen sind allerdings nicht ihr Fachgebiet, sie wird eher mit Dingen betraut die (voraussichtlich) ihn wenigen Monaten abgehandelt sind. Ob sie dabei in die Rolle der kurzfristigen Geliebten eines Politikers übernimmt, sich irgendwo unter Arbeiter mischt oder
Nebenbei ist ihr Interesse für Artefakte der Macht erhalten geblieben, nach denen sie immer die Augen offen hält, man weiß ja nie, wo die so landen. Durch die vielen Rollenwechsel hat sie im Übrigen langsam ein bisschen Schwierigkeiten noch zu definieren was eigentlich sie selbst ausmacht.
Anschlußmöglichkeiten sehe ich natürlich bei anderen Inquisitoren, aber mit ihrem Job kommt sie auch so ganz gut rum.
So. Das war auch schon von meiner Seite, ich hoffe man hat ein halbwegs plastisches Bild bekommen.