Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kyrus » Mo 24. Jan 2022, 05:09

[b]Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genoßen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben? (Vergangenheit)[/b]

Jonasy wurde auf Nar shaddaa geboren und wuchs dort mit seinen Eltern sowie dem Großvater als Einzelkind auf. Seine hohe Machtsensitivität, machte sich jedoch erst einmal nicht bemerkbar. Seine Eltern führen hierbei eine Cantina mittlerer Größe welche für gute alkoholische Getränke und ihrer leckleren hausgemachten Speisen bekannt ist. Somit führte die Familie insgesamt ein gutes Leben der mittleren Oberschicht.
Schon am Schulanfang war Jonasy nicht gerade der beliebteste, und fand keine wirklichen Freunde, da dieser wohl viel zu Aufgeweckt für den Geschmack der anderen Mitschüler war, oder diesen ohnehin einfach so nicht mochten, da es seiner Familie besser ging, als den Schülern selbst.
Auch das Jonasy immer mal wieder den Bettlern von seinen eigenen Taschengeld etwas abgab, vermutlich auch einige male von diesen abgezockt wurde, bestätigte dies nur die Meinung der anderen. Doch statt diese dann eben inruhe zu lassen, oder mit ihnen zu reden, so spielte der Junge immer wieder kleine Streiche und begann damit die Schulsachen der Mitschüler zu verstecken, oder eben die Schüler zu erschrecken.
Dies artete weiterhin bis zu richtigen Schlägereien aus, welche der nicht gerade Muskulöse Junge meistens verlor. Meistens gegen einen stattlich gebauten Wookie namens Blako, welcher Jonasy immer wieder Provozierte und bedrohte und sich über seinen Körperbau lustig machte. Jeder in der Klasse wusste, das an sich besser nicht mit einem Wookie anlegen sollte, doch welche Wahl hatte Jonasy schon? Vielleicht Respektierten die anderen ihn ja dann mehr? Jedenfalls hielten die Lehrer die beiden Streithähne wohl von Schlimmeren ab.
Zum Glück hielt sich Blako zurück und verpasste Jonasy nur einige blaue Flecke und Prellungen. Im Allgemeinen erschloss es sich Jonasy nicht wirklich, warum ihn keiner so wirklich mochte, und versuchte eben mit diesen Streichen Aufmerksamkeit zu erzielen. Die inneren Gefühle waren von trauer und einsamkeit geprägt. Klar stand die Familie immer hinter ihren Sohn, und sprachen oft mit ihm, oder machten ihm kleine Geschenke. Doch vermochte es ihnen vorerst nicht gelingen da abhilfe zu schaffen.
So vergingen die Jahre und Jonasy hielt es nicht auf, sich weiterhin mit Blako anzulegen. Auch wenn die Wunden immer wieder weh taten, so wollte der Junge doch nur ein einziges mal gewinnen und Respektiert werden. und so kam es schließlich wie es kommen musste.
Es war Schulschluss und wieder einmal Prügelte sich Jonasy mit dem Wookie, aufgrund des nicht gerade Muskulösen Körperbau des Jungen. Jonasy griff den viel stärkeren Wookie an, wurde jedoch zu Boden gestoßen. Nachdem sich dieser erneut über Jonasy lustig machte, und diesen mit seiner Clique verspottete.
Jonasy reagierte schnell und schnappte sich dieser so schnell er konnte das lieblingsstück,des Wookies welches auf dem Tisch lag. Eine aus Holz nachgebildete Form eines Wroshyr-Baumes, welches den Wookie an seine Heimat erinnerte. Jonasy rannte davon, und beschloss das lieblingsstück des Wookies zu behalten, bis dieser Jonasy dafür endlich inruhe ließ.
Die Tage vergingen jedoch Reibungslos und Der Wookie wirkte ungewohnt still, warf höchstens hin und wieder einen seltsamen Blick in richtung des Jungen. Diesesmal, erneut nach Schulschluss beschloss Jonasy einen kleinen Bummel in die angesagten Viertel zu gehen, um dort vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Doch in einen unaufmerksamen Moment wurde der Junge in eine dunkle Gasse gezogen, und dort von unbekannten getreten und verprügelt. Jonasy wusste nicht das der Wookie wohl in Kriminelle Aktivitäten verwickelt war, und durchaus Freunde hatte. Was sollte ein Sohn zweier Barbesitzer schon groß ausrichten können? Jedenfalls schien Jonasy die Angriffe nicht so sehr zu bemerken. Eine Vision erschien dem Jungen vor seinen Augen, und das Bild war ein... Droide? Und seine Eltern? So ließ er diese Toutur über sich ergehen und steckte einige schwere Prellungen und einen Gebrochenen Arm ein, bevor die Banditen den Jungen liegen ließen und klar machten, das Jonasy etwas hätte, was ihren Freund gehörte, und abhauten. Verletzt und sehr langsam, ging, oder vielmehr torkelte der Junge Nachhause. Jonasy wusste nicht was gerade loswar. Dieser dachte nur er hätte das bewusstsein verloren, und das dieser sich das wohl nur zusammengereimt hatte.
Seine Eltern machten sich nun umso mehr sorgen, und versorgten ihren Jungen. Der Großvater, welcher vor vielen Jahren ein Seperatist war, hatte zumindest die erste Hilfe im Blut, und so wurde der Arm mit einer Schiene stabilisiert und die anderen Verletzungen versorgt. Seine Eltern beschlossen daraufhin sich bei der Schule zu beschweren, und gaben auch das Blakos Lieblingsstück zurück, nachdem sich auch Jonasy eine rüge abholen konnte.
Der Großvater bemerkte natürlich Jonasys Ärger, und beschloss diesen heimlich in der Selbstverteidigung auszubilden, was das Grundlegende bedienen eines Blasters anging, sowie Nahkampftraining mit Stöcken. Zu seinem Geburtstag kauften seine liebevollen Eltern sogar einen IG-100 Magnawachendroiden, welcher in einem Laden für Droiden durch eine Rabattaktion als Restposten verkauft wurde, da diese eben nicht mehr hergestellt wurden. Seine Eltern wollten nicht das Jonasy erneut so leiden musste.
Dieser Droid war mit einem Elektrostab und einen einfachen Blaster bewaffnet und wurde von Jonasy auf den Namen "Ochi" getauft, da seine Seriennummer "OG0872" war. In der Schule wurde es dann ruhig, und der Junge beschloss die Streiche zu senken, und sich lieber mit seinen Droiden nach der Schule zu beschäftigen. Ein besseres Sprachmodul wurde gekauft, so das man den Droiden besser verstehen konnte, und dieser beschützte den Jungen auch. Egal wohin er ging.
Die Schule wurde mit eher schlechteren Noten abgeschlossen. Zwar war Jonasy in der Praxis nicht dumm, und konnte diese auch gut umsetzen, in der Mathematischen Theorie oder generell in der Theorie sah dies anders aus, und auch die unzufriedenheit, welche immer noch etwas präsent war, trug ihren teil dazu bei. Jonasy half in der Familienbar als Kellner aus, und so bekam der von seinen Eltern auch etwas gehalt.
Jedenfalls genug um sich einen Blaster und einen einfachen Helm kaufen zu können. Da der Junge jedoch nicht ewig Kellnern wollte, und die Eltern dies sowieso nur taten damit der Junge überhaupt einen Job nachgehen konnte, beschloss dieser aus Naivität heraus Kopfgeldjäger zu werden. Schon lange hatte Jonasy es satt das hier einige Leute machen konnten, was diese wollten. So heuerte der Junge in einigen Zwielichtigeren Cantinen an, und nahm einfache Aufträge an. Nun begannen sich auch regelmäßig mehr Tagträume oder eben auch Nachtträume zu haben. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, waren es jedoch meist belanglose Dinge, wie zum beispiel, das Jonasy mit seinem Großvater Trainierte, oder eben mit seinen Eltern redete.
In der Nacht vor einen Auftrag, in welchen es darum ging einen Vandalen, welcher die Wände eines Gleiterladensbeschmiert hatte zu fassen. Der Junge träumte von einer Bar, von den verschiedlichen Räumlichkeiten und dem Hinterzimmer mit den Dejarik-Tischen. Ebenso von der Person, welche gesucht wurde. Der Junge, welcher daraufhin versuchte nichts darauf zu geben, beschloss zusammen mit seinen Droiden die Suche auf eigene Faust zu starten, und klapperte die Gassen und Bars in der nähe ab. Doch in einem Viertel in welchen Jonasy vorher kaum war, fiel ihm eine kleine Bar auf, und betrat diese. Alles war so wie im Traum, und am dem Tisch saß auch die gesuchte Person mit 2 weiteren Weequays. Naiv und nicht gerade Taktisch ging der Junge zu diesen und zog seinen Blaster. Er richtete diesen auf die 3 Personen und bat das gesuchte Ziel den Jungen zu begleiten. die 3 Personen nahmen den Jungen jedoch nicht gerade ernst und so wollte einer der Niktos seinen Blaster ziehen, doch Ochi war schneller. Ochi zog sofort seinen Elektrostab und schockte den Weequay, so das dieser sofort in Ohnmacht fiel. Der andere rannte sofort aus der Bar, ebenso wie das Ziel. Jonasy und Ochi rannten dem Ziel hinterher und stürmten aus der Bar und ließ die verstörte Kundschaft zurück. Auch wieder ging es am ende in eine Gasse in welche der Mann in die Ecke gedrängt wurde. Dieser wurde so nervös das der Mann begann einen Blaster zu ziehen und auf Ochi zu schießen. Jonasy, welcher noch nicht wusste das sein Droide dadurch nur wenig schaden nahm, schrie unbewusst und in voller Panik aus angst seinen besten Freund zu verlieren.
So verwendete der Junge die Macht, und der Mann wurde nach hinten gestoßen, und wurde ausgenockt, da dieser mit den Kopf an die Wand gestoßen wurde. Jonasy geriet nur noch mehr in Panik und Hyperventilierte fast, da dieser mit der Sitiation und dem was gerade geschehen war nichts anfangen konnte. Nach einigen Minuten , nachdem sich etwas beruhigt wurde Ochi inspiziert, und es stellte sich heraus, das der Mann seinen Droiden nicht traf, da Jonasy im richtigen Moment reagierte. Verstört und immernoch geschockt wurde das Ziel an die behörden abgegeben, welches nun auch für die Behörden "seltsames Zeug" redete.

Heute versucht sich Jonasy immernoch an einfachen Aufträgen, bei welche dieser mehr oder minder erfolgreich ist. Meistens entweder durch seinen Droiden, oder nach seinen ermessen Pures Glück. Natürlich hat er keinen blassen Schimmer von seiner Machtsensitivität oder was das überhaupt ist. Ansonsten kellnert er hin und wieder in der Bar, was seine Familie natürlich besser findet, als das sich der Junge vielleicht irgendwann noch einmal selbst ausversehen umbringt.

[b]Welche politische und gesellschaftliche Einstellung hat die Figur, wodurch wurde diese geprägt? Welchen Prinzipien folgt sie? (Gesinnung)[/b]

Jonasy ist jemand für welche Gerechtigkeit alles ist, und deshalb auch versucht, einfache Verbrecher durch seine mehr oder minder Erfolgreiche Karriere aus dem Weg zu Räumen, auch wenn es für auf der Hutten-Welt nicht gerade einfach ist, und er nicht gerade selten in Schwierigkeiten gerät und er oft glimpflich davon kommt, da ihn niemand wirklich als ernste Bedrohung sieht, sondern eher als Lachnummer, da der Junge Gerechtigkeit auch oft für sich selbst und anders definiert.
Gegenüber ärmeren Personen als er selbst, ist der Junge immer Freundlich, und hilft auch diesen bei ihren kleinen Problemchen ohne eine Gegenleistung zu verlangen.
Den allermeisten ist er im großén und ganzen Freundlich jedoch zum Teil auch Sarkastisch und schelmisch gegenüber. Den meisten Personen würde die sonstige Naivität auffallen die der Junge an den Tag legt. Auch ist er ein ziemlich einfach gestrickter Mensch, welcher dazu neigt zu sehr auf das Glückskonto zu setzen. Und nicht immer bedenkt, was seine Handlungen für andere Menschen bedeuten könnten. Somit ist ihm nicht immer sofort klar, das Positive Intuitionen, in einer absoluten Katastrophe enden können.
Zu seiner Familie ist der Junge hingegen sehr Höflich und nimmt auch die nötige Rücksicht auf deine Eltern und den Großvater.


[b]Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters? (Erfolge)[/b]

Der erste der wenigen Erfolgreichen Kopfgeld-Aufträge, in welchen er zusammen mit seinen Droiden diesen finden, ausnocken und auch bei den Behörden abliefern konnte.


[b]Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt? (Fehler)[/b]

Sein größter Fehler lag darin, sich zu sehr in die sachen anderer eingemischt zu haben. Zum beispiel klaute Jonasy das lieblingsstück des ohnehin schon wütenden Wookies, ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben, was dies für Nachwirkungen haben könnte. Jonasy hat gelernt in solch Banalen Situationen ruhe zu bewahren und versucht sich möglichst nicht von Kurzschlusshandlungen leiten zu lassen. Bei den Aufträgen, so wurden sicherlich sehr viele Fehler gemacht, doch da diese durch seinen Droiden oft ausgingen, so hat der Junge bisher wohl nur wenig dazu gelernt.


[b]Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an? (Einstellung)[/b]

Jonasy möchte den Planeten etwas sicherer machen, und seinen Teil dazu beitragen das es den Leuten besser geht. Trotz seiner schlechten Leistungen gibt der Junge nicht auf, und versucht eben auch durch kleine Handlungen wie einfache kleine Spenden dafür zu sorgen, das es den Leuten besser geht. Wenn es um ein großes Ziel geht, so möchter der Junge eines Tages vom Planeten mit einen eigenen Schiff abhauen, und die Galaxis berreisen und nach neuen Abenteuern suchen, und die ein oder andere gute Tat vollbringen.


[b]Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.[/b]

Jonasy ist sehr offen, und versucht eben zu helfen, wo er nur kann. Jedoch bedenkt dieser eben auch nur die nächste Handlung, nicht was diese eben für weitere Konsequenzen haben könnte, so das dies eben auch nicht immer klappt. Im Allgemeinen ist der Junge aber sehr mutig, und hat keine Scheu Konflikte zu bestreiten, und ein natürliches Talent dafür sich in Gefahr zu bringen. Oft verwechselt der Junge aber auch seinen Mut mit Leichtsinn, indem einfach Blind irgendwo reingestürmt wird, ohne sich überhaupt vorher ein Bild gemacht zu haben, oder eine Situation nur sarkastisch kommentiert und zu wenig ernst nimmt.
Durch seinen IG-100 kommt Jonasy mit Technik relativ gut klar, und weiß wie man eben einfache Reperaturen an Droiden vollbringt, oder diese eben Modifiziert.
Jonasy ist in der lage sich selbst ganz gut zu Verteidigen, vorallem im Nahkampf, könnte Jonasy wohl recht passabel mit einer Normalen Nahkampf-Waffe wie einem Vibroschwert umgehen. In der Blasterhandhabung könnte man ihn wohl als kompletten Durchschnitt betrachten. Trotz seines nicht gerade Muskulösen Körperbaus, so ist Jonasy dafür sehr Agil, und Fit. So das dieser eben schnell rennen und sich gut bewegen kann. Aktuell versucht er auch durch regelmäßige Übungen, ein Paar Kräftige Oberarme und Beine zu erarbeiten.

[b]Einstieg[/b]

Jonasy befindet sich weiterhin auf Nar shaddaa und versucht sich dort als Kopfgeldjäger. Ich hatte mich mit Grawar mal besprochen, und vermutlich würde es da zu einem Zusammentreffen kommen.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Mo 24. Jan 2022, 09:38

Hallo Jonasy/Kyrus!
Schön, dass du noch Interesse hast, bei uns mitzumachen! Im September/Oktober letzten Jahres haben wir leider nicht rechtzeitig etwas von dir gehört, weshalb dein Account entsprechend der Meldefristen gelöscht wurde.
Charakterbesprechungen in diesem Umfang machen wir allerdings nur für angemeldete Accounts, bitte bestätigte kurz, dass wir deine Charaktervorstellung zum Account "Kyrus" zuordnen können, dann erhältst du von uns auch Feedback, ob dein Konzept bei uns bespielt werden kann.

Bitte halte dich darüber hinaus im ersten Abschnitt über die Vergangenheit etwas kürzer und geh lediglich auf die dort gestellten Fragen ein. Zum Beispiel die detaillierte Geschichte mit der Prügelei in der Schule und der Rivalität mit dem Wookiee kann dann im Lebenslauf ausgeführt werden.
Es fehlen auch noch Angaben über das Alter und weitere Zeitangaben hier und da, damit der ganze Lebenslauf in die richtigen Zeiträume eingeordnet werden kann.

Schülerin des Dunklen Lords

 
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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kyrus » Mo 24. Jan 2022, 13:26

Letzten Jahres? Okey, das weiß ich jetzt Ehrlich gesagt nicht mehr, aber es war so viel Zeit dazwischen das es gut sein kann ^^. Aber ja, ich bin Kyrus :).


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Mo 24. Jan 2022, 17:53

Hallo Kyrus,

erst noch einmal herzlich Willkommen im Out of Ashes und schön, dass du dich uns anschließen möchtest.
Vorne weg: Bitte achte spätestens bei der Bewerbung mehr auf eine gute Orthographie. Zeichensetzung, Groß-/Kleinschreibung erschwert teilweise den Lesefluss, weswegen ich den einen oder anderen Satz von vorne beginnen musste.

Grundsätzlich erstmal ein allgemeines Feedback zu deiner Charakteridee: Leider muss ich sagen, dass unterm Strich Jonasy überhaupt nicht überlebensfähig scheint. Du hast die Figur zu bescheiden aufgebaut, zu wenig Fähigkeiten und Können mitgegeben, als dass sie glaubwürdig einen ausreichenden Abenteurer darstellt. Auch zeigst du keine stimmige Begründung auf, wieso er machtbegabt sein sollte oder was ihn bewegen könnte, seinen Heimatplaneten zu verlassen, da du ihn durch sein recht überidealistisches Ziel an den Heimatplaneten bindest. Einfacher wird's zwischen den Sternen auch nicht. Es würde im Rahmen der jetzigen Konzeption auch keinen Sinn ergeben, dass einer der Spielerfiguren sich deiner annimmt und in eine noch gefährlichere Galaxie mitnimmt. Alles weitere in dieser Hinsicht wäre hoffnungslos konstruiert und nicht sonderlich glaubwürdig. Auch wird nicht ganz klar, wieso du es explizit als „hohe Machtsensitivät“ bezeichnest und was da dahinter stecken soll? Arbeite das bitte besser heraus, vor allem mach deutlich, was du als Spieler langfristig mit dieser Machtbegabung für deinen Charakter möchtest. Wir erlauben entweder nur ein langfristiges Ziel als Jedi oder Inquisitor, vermischte Konstellationen können bei uns nicht bespielt werden. Wir erlauben in der Regel keine unausgebildeten Machtbegabten, es sei denn die Ausarbeitung überzeugt. Ganz wichtig hierbei, beachte bitte, dass Visionen kein Werkzeug sind, die aus genauen Botschaften und Bildern bestehen, um sich damit stets nur einen Vorteil für die Zukunft verschaffen zu können. In der Art und Weise, wie du sie einbaust, können wir sie dir leider nicht erlauben. Sein Ziel ist für einen Planeten wie Nar Shaddaa, das Nirvana des organisierten Verbrechens, mag utopisch sein, allerdings musst du trotzdem aufpassen, dass dein Charakter da nicht in die Slap Stick Schiene abrutscht. Tollpatschige und erfolglose Charaktere können funktionieren, aber ewig kommen und können sie nicht mit einer guten Portion Glück davon kommen - es kann hier schnell passieren, dass der Tod eine unausweichliche Konsequenz wird, wenn du es zu sehr ausreizt.

Details zu: Weitere kleine bis größere Ungereimtheiten Aufklappen
  • Wookiees, selbst in jungen Jahren sind Menschen gegenüber deutlich überlegen und gerade in einer solchen Umgebung wie Nar Shaddaa erscheint es wahrscheinlicher, dass man Jonasy den Arm ausreißt. Da solltest du dir nochmal Gedanken drüber machen und vielleicht eine andere Spezies wählen. Der Schluss, dass ein Kind, dass aufgeweckt ist direkt unbeliebt ist, wirkt weit hergeholt. Der Grund , dass man deiner Figur den angeblichen Reichtum neidet - gerade auf Nar Shaddaa, ist plausibler. Wenn er z.B. das einzige Menschenkind zwischen Kindern anderer Spezies wäre, ginge die Abneigungshaltung vermutlich auch besser auf.
  • Krankenhäuser sind auf Nar Shaddaa keine Seltenheit, es wirkt merkwürdig, dass seine Eltern ihn da nicht hinbringen.
  • Woher hat der Großvater Selbstverteidigung erlernt?
  • Der gewählte Droide ist, selbst für die von dir beschriebenen finanziellen Verhältnisse der Familie (übrigens ist man vmtl eher nicht mittlere Oberschicht mit einer „einfachen Cantina“), ein bisschen teuer. Je nachdem wie alt dein Charakter sein soll, dürfte es dieses Modell nur noch auf dem Schwarzmarkt zu Preisen geben, die sich nur Verbrecherbosse, Konzernchefs oder Moffs leisten können.
  • Im Hinblick auf das, was du unter dem Punkt „Gesinnung”/„Ziel des Charakters” geschrieben hast, erscheint es wesentlich sinnvoller, dass Jonasy Polizist, statt Kopfgeldjäger von 0 auf 100 wird. Die Akademie bietet wenigstens eine umfangreiche Ausbildung. Dass er sich teilweise recht teure Ausrüstung zugelegt hat und durch ein paar halbherzige Skills direkt als Kopfgeldjäger durchstartet, wirkt noch etwas arg aus der Luft gegriffen und in dieser Konstellation (ohne Ausbildung, ohne körperliche Eignung, ohne auch nur Erfolgschancen, wie du beschreibst) sehr unglaubwürdig und inkonsequent für das Spiel, wie eingangs bereits angemerkt. Du musst erklären, wodurch und woher deine Figur welche Fähigkeiten erlernt hat und beherrscht.
  • Bitte lies dir die Informationstexte zur Kopfgeldjagd noch einmal durch, dass Jonasy in zwilichtigen Cantinas Aufträge bekommt, ist für den von dir beschriebenen Kaliber sehr unwahrscheinlich. Du musst Jonasy unbedingt etwas mitgeben, dass man ihn zum einen ingame ernst nehmen kann und auch outgame eine Abenteurerfigur wird, die wenigstens im Mindesmaß dafür geeignet ist.


Abschließend mein Rat an dich: Antihelden sind in einem RP eher ein schwierigeres Pflaster – vor allen in deiner aktuellen Konstellation mit zu vielen verschiedenen Aspekten, die leider teilweise noch nicht gut ineinander greifen - als in einer klassischen Geschichte mit nur einem Protagonisten. Überlege dir, ob du nicht vielleicht hier und da bereit bist, Abstriche zu machen, sofern du ihn als „Einsteiger“ weiter führen möchtest. Oder du musst ihm unausweichlich eine gehörige Portion mehr Können mitgeben, um ein gelungenes Charkonzept darzustellen.
Trau dich gerne mehr in den Discord-Chat, stell Fragen, mach dein Konzept nicht allein mit dir selber aus. Hab teil am Wissens- und Kreativen Erfahrungssschatz unserer wirklich netten Community.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kyrus » Mo 31. Jan 2022, 17:05

Erst einmal vielen dank für die Kritik. Habe meinen Char stark überarbeitet, und hoffe hier treten nun weniger Kritikpunkte auf. Wenn fragen auftreten sollten, beantworte ich diese immer gerne :), damit eventuelle Unstimmigkeiten schnell behoben sind.

Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genossen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben? (Vergangenheit)

Jonasy ist 21 Jahre alt und wurde auf Nar shadaa geboren. Jonasy lebt zusammen mit seinen Eltern, und den Großvater, welche eine gut besuchte Cantina besitzen. In der Zeit der alten Republik, gab es einige Jedi, und sogar einen Sith, und in den Klonkriegen sogar 2 Dunkle Jedi, als entfernte Verwandte während der Klonkriege, welche die hohe Machtsensitivität Jonasys erklärt ,jedoch auf Nar shadaa bisher unentdeckt blieb und so weiß der Junge nichts davon. In seiner Schulzeit war der Junge relativ unbeliebt, aufgrund das dieser eben der einzige Mensch in seiner Klasse war, und dieser eben auch nicht gerade, in gegensatz zu vielen anderen in ärmeren Verhältnissen aufwuchs. Die Schulzeit war von vielen Auffälligkeiten wie Schlägereien oder anderen kleineren Konflikten belegt.
Trotzdem macht sich Jonasy ganz gut in der Schule, so das dieser nach deren Abschluss eine Laufbahn als Polizist anfing. In dieser Ausbildung lernte der Junge so einiges. Sei es nun die Blasterbedienung, den Nahkampf, oder auch Informationsbeschaffung und Erste Hilfe-Lehrgänge. Auch Grundkenntnisse in der Fliegerrei, von kleinen Gleitern wurde gelehrt. Im Allgemeinen beherrscht Jonasy diese Fähigkeiten in einen Durchschnittlichen Bereich. Im Nahkampf allerdings Trainiert der Junge fast täglich mit seinem IG-100, welcher vom Großvater zum Geburtstag geschenkt wurde, und ebenfalls eine Geschichte hatte und auch mittlerweile ein guter Freund Jonasys geworden war, so das dieser lernte kleine Reperaturarbeiten oder umbauten, wie das einbauen eines besseren Sprachchips durchzuführen. Das andere Training wird Routinemäßig auf der Polizei durchgeführt.



Welche politische und gesellschaftliche Einstellung hat die Figur, wodurch wurde diese geprägt? Welchen Prinzipien folgt sie? (Gesinnung)

Für Jonasy ist Gerechtigkeit alles, und dies versucht der Junge auch auf den Straßen Nar Shadaas umzusetzen. Dem Jungen ist klar das selbst die Polizei auf dem Planeten Korrupt ist, jedoch was sollte ein einzelner Polizist schon dagegen tun? Deshalb versucht Jonasy selbst eben auch so viel gutes zu tun wie er nur kann. Sei es nun bei einfachen Dingen, wie einigen verwirrten oder Streunenden Bewohnern zu helfen, bis hin zur Verbrecherjagt. Im Allgemeinen würde der Mann auch unbewaffnete Verbrecher eliminieren, sonfern diese eben eine Gefahr darstellen, oder eben keine andere Möglichkeit besteht. Generell ist Jonasy aber auch sehr oft kindisch und spielt Freunden gerne mal Streiche.


Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters? (Erfolge)

Der bisher größte Erfolg ist, das der Junge einen Kellner vor einen Überfall in einer Gasse retten, und die 2 Ganoven eigenhändig ausnocken und Verhaften konnte. Durch Zufall und im Vorbei gehen bekam der Junge dies mit und betäubte einen der beiden mit dem Blaster, bevor dieser auf Jonasy schießen konnten, da die beiden eben mit dem Rücken zu dem Jungen standen. Der verbliebende wurde aufgeworder sich zu beruhigen. Doch dieser tat es nicht, und zielte auf den Bewusstlosen Barkeeper. In diesen moment nutzte der Junge unbewusst die Macht, und der Bandit wurde gegen die Gassen-Wand geschleudert und ging KO. Sofort brachte Jonasy den Mann ins Krankenhaus und die Banditen hinter Gittern. Der verbliebende redete wirred zeug, doch niemand glaubt ihm. Jonasy weiß selbst nicht was da passiert ist, und stempelt dies mittlerweile nach reiflicher überlegung als Einbildung ab.


Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt? (Fehler)

Bei einer Geiselnahme in einer kleinen Bank handelte der Junge überstürzt und schaffte es nicht einen Gauner, welcher eine Frau als Geisel hielt zu Beruhigen. Dieser Erschoss darauf die Frau, und danach sich selbst, während Jonasy alles sah.. Bis heute nagt es den Jungen das dieser in der Situation so versagte. Jonasy lernte daraus das er eben nicht gut genug war was Psychologie anging. Klar, gab es hier und da eine Grunsausbildung, aber Schwerverbrecher waren eben manchmal ein anders Kaliber.






Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an? (Einstellung)

Sein Ziel ist es generell den Planeten etwas sicherer zu machen. Natürlich würde der Junge auch gerne den Menschen auf anderen Planeten helfen, und auch eine große Abenteuerlust ist vorhanden. Doch aktuell ist dies leider nicht möglich, da der Junge trotz dem guten Gehalt eines Polizisten, immernoch kein Raumschiff besitzt, sich nicht entscheiden kann und keinen Sinn darin sieht, allein loszufliegen.

OOC: Ich selbst strebe für meinen Charakter eine Jedi-Ausbildung an, und möchte auch ihm einen guten Machtnutzer mit einem eben so guten Lichtschwert-Kampfstil machen. Insgesamt strebe ich jedoch ein Doppellichtschwert für später an. Da der Char hier ja bereits was normale Vibroschwertführung angeht erweiterte Grundkenntnisse besitzt. Der IG100 stammt vom Großvater, und wurde nie benutzt, da der Bruder von diesem ein Dunkler Jedi der Seperatisten war, und sich aber immernoch sorgen um seinen kleinen Bruder machte, schenkte dieser ihm einen IG-100 welcher auf den Großater aufpassen sollte. Nach der Flucht nach Nar shadaa nutzte dieser den Droiden jedoch kaum, da die Erinnerung an den nun verstorbenen Bruder sehr schmerzte, und ließ diesen an der Ladestation im Keller, bis der Opa beschloss, ihm den Droiden samt schockstab zu schenken, da dieser ihn vermutlich besser gebrauchen konnte. Mit diesen übte der Junge mit einer von ihm gekauften Vibroklinge, um seine Fähigkeiten, und die es Droiden zu verbessern.

Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.

Seine größte Schwäche ist wohl zum Teil seine Hitzköpfigkeit. Oft handelt der Charakter überstürzt und zieht auch gern mal zu schnell den Blaster, was schnell einige Probleme einbringt. Auch was die Psychologie angeht, so reicht hier nichts über die Grundausbildung hinaus, und gerade bei schwierigeren Personen ist der Charakter ohne weitere Schulung Hofflungslos aufgeschmissen.
Was Fertigkeiten angeht, so kann der Junge jegliche Form von Wissen über Komplexe Politik, ebenso wie die Grundlagen der Regierungssysteme nichts anfangen. Auf Nar shadaa wurde dies eben nicht so gelehrt, da der Planet sich ja im Huttenraum befand. Auch in der Navigation, sprich Kenntnisse von Planeten konnte Jonasy bisher kaum Erfahrungen sammeln, und kennt die größeren Planeten höchstens vom Hörensagen.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Mo 31. Jan 2022, 23:47

Hallo Kyrus,

dann lass uns doch gleich in Runde 2 gehen.

Ich glaube, du hast meine Aussage vom letzten Mal „Auch zeigst du keine stimmige Begründung auf, wieso er machtbegabt sein sollte[...]” missverstanden. In diesem Fall hast du nicht gekleckert, sondern sogar geklotzt. Und das leider nicht im positiven Sinne.
Ein „besonderes” Erbe in der Ahnenreihe kann man vielleicht nachvollziehen, aber direkt Jedi, Dunkle Jedi UND Sith als Vorfahren? Nein, definitiv nein. Das rechtfertigt auch keine „hohe Machtbegabung”. Außerdem pflegen diese Machtgruppen nicht gerade Familien, erst recht nicht zu Zeiten der Klonkriegen. Also nein, streich das.
Auch würde ich dir raten von „hohe Machtbegabung” Abstand zu nehmen. Ich habe nicht das Gefühl, dass du weißt, was du damit sagen möchtest, bzw. nicht wüsstest, wie du das rüber bringen kannst. Deswegen - und auch um es nicht unnötig kompliziert für dich zu machen - lass Jonasy machtbegabt sein und gut ist.
Es ging nicht darum, dass du erläuterst, wen er in der Ahnenreihe hat, sondern es geht mir darum, dass es an deinem Konzept keinen... Anhaltspunkt gibt, von dem ich als Spielleiter sagen kann „Ja, diesem Bewerber kann ich erlauben, Machtbegabung in seinem Charakterbogen zu verbauen.” Ist hier einfach nicht gegeben. So wie das Konzept aktuell gebaut ist, kann dein Charakter Sicherheitspersonal auf Nar Shaddaa oder - damit er von diesem Planeten weg kommt - Kopfgeldjäger sein.
Wenn du sagst, dass du Jedi werden willst, dann muss dein Charakter auch Ambitionen dazu haben, gutes zu tun und nach größerem zu streben. Dass er bestrebt ist, das was „in ihm” ist, zu erforschen. Aktuell... „Joa, ist passiert... oder auch nicht, weiß ich nicht. Ich mach mal weiter Dienst nach Vorschrift und esse Donuts, tüdelü.” um es direkter zu umschreiben. Da fehlt mir die Ambition dahinter, sich mit sich selber zu befassen.
Dazu kommt halt auch, dass der erste Einsatz der Macht sehr... random wirkt. Es bedarf sehr sehr starker Gefühle/großen Mengen Adrenalins, um einen ungezügelten/ungelenkten Einsatz der Macht hevor zu rufen. Da passt die Begebenheit leider gar nicht.

Auch die Herkunftsgeschichte des IG-100 ist leider unglaubwürdig, aus mehreren Gründen:
1) Alle Dunklen Jedi in der KUS gehörten zu den sogenannten „Schülern der Dunklen Seite” und das waren ausnahmslos alles Jedi. Das heißt, sie wussten nichts über ihre alten Bindungen/Familien, sodass dieser Großonkel von Jonasy nicht mal gewusst hätte, dass er einen Bruder hat, geschweige denn wo sich dieser aufhält.
2) Die einzigen Mitglieder der KUS, die mit diesen Droiden geschützt wurden, waren General Grievous und Count Dooku. Andere Mitglieder haben diese Einheiten nie zum Schutz erhalten, geschweige denn, dass sie sie hätten weiter geben dürfen.
Ich habe hier leider das Gefühl, dass dir keine gute/nachvollziehbare Idee kommen mag, wieso dein Charakter einen solchen Droiden als Begleiter haben könnte. Daher rate ich dir davon ab, an diesem Teil des Konzepts fest zu halten. Du machst dich nur selbst unglücklich damit, wenn du krampfhaft versuchst, irgend etwas zu konstruieren und es passt und passt einfach nicht.

Was die Fähigkeiten (Blasterausbildung, Nahkampf, Investigation, Erste Hilfe und Gleiter fliegen) angeht, die er erlernt hat während seiner Ausbildung sieht das auf den ersten Blick nicht schlecht aus, aber:
Der Kampf mit dem Vibroschwert wird in diesen Tagen nicht gelehrt, zumindest nicht innerhalb von Sicherheitskräften. Unbewaffneter Nahkampf, der zur Entwaffnung von Kriminellen dient schon eher.
Wenn du Vibroschwertkampf haben möchtest, dann musst du dir eine andere Quelle suchen oder im Verlauf des Ingames lernen.
Außerdem ist deine Konklusion „Da der Char hier ja bereits was normale Vibroschwertführung angeht erweiterte Grundkenntnisse besitzt.” = Vibroschwert (Einhand/Eine Klinge) -> Lichtschwert -> Doppellichtschwert vollkommen falsch.
Nur weil man mit einem Vibroschwert umgehen könnte, heißt das nicht, dass man mit einem Lichtschwert umgehen kann. In der aktuellen Folge von Book of Boba Fett sieht man wunderbar, wie ein Krieger (der im Nahkampf ausgebildet ist) mit einem Lichtschwert kämpft und sich dabei verletzt - eben weil der Kampf mit dieser Waffe so viel anders ist als alles andere.
Dann ist der Kampf mit einem Doppellichtschwert ebenfalls etwas vollkommen anderes wie mit einem einfachen Lichtschwert, da sich die Kampfweisen mit zwei Klingen grundlegend von der mit einer Klinge unterscheidet.

Dann wäre noch die Frage, wie du einsteigen möchtest, beziehungsweise, wie du zu den Jedi kommen möchtest. Nar Shaddaa ist nun nicht direkt der erste Anlaufpunkt für Jedi, da müsste imo noch eine Erklärung her.

Wenn du diese Punkte beachtest und auch einbaust, dann denke ich, dass ich dich in die Bewerbung entlassen kann. Denk aber bitte dran, dass dein Charakter spätestens im Charblatt einen Nachnamen braucht, da Menschen nicht gerade dafür bekannt sind, nur einen Vornamen zu besitzen.

Ich bin gespannt, was du uns präsentieren wirst :)

Liebe Grüßen Jarik

Kriegsmeister

 
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Re: Charakterschmiede

Beitragvon J'aff Grokarr » Do 3. Feb 2022, 02:41

J'aff Grokarr - Klappe die Erste

Hallo Zusammen,

nach einigen sehr turbulenten und nach wie vor fordernden Zeiten in meinem RL, bin ich nun endlich mal dazu gekommen etwas über das Gedankenchaos in meinem Kopf, halbwegs sinnvoll, zu Papier zu bringen. Daher möchte ich euch hier heute gerne die Idee des J’aff Grokarr vorstellen.


Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genossen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben? (Vergangenheit)

J’aff ist ein 2,05m großer, 27-jähriger Falleen von dem Planeten Ord Mantell. Dort durchlief er, relativ unspektakulär, das imperiale Schulsystem. In einer von Sport, Leistungsdruck und der ersten tragischen Liebe geprägten Schulzeit war seine Familie ihm stehts nahe. Die Anweisung des Vaters den Kopf unten zu halten, in jener Zeit allgegenwärtig, befolgte er kompromisslos.

Parallel zu seiner schulischen Ausbildung half der, mit einem Kampfgewicht von 105kg durchaus drahtige Falleen, auch schon immer in der Logistikfirma seines Vaters, „Grokarr Enterprises Limited (GEL)“, mit. Ganz so recht wusste J‘aff nie womit genau sein Vater denn den Lebensunterhalt der Familie Grokarr wirklich verdiente und wer diese komischen Gestalten an den Ladedocks sind, wirklich hinterfragt hat er diese Geschehnisse hingegen allerdings auch eher selten.

Dass sein Vater, der auf den Namen J’urax hört, ein Vigo (zugehörig zu Maximillion „der Zwerg“ Amaranth, zuständig für Waffenhandel, Mid Rim) der schwarzen Sonne ist und die Haupteinnahmen des Familienbetriebes aus dem Schmuggel und Handel mit Waffen generiert werden, konnte er sich beim besten Willen aber nicht ausmalen. Diese Seite des Geschäfts lernte er erst kennen als er die Schulbank schon einige Jahre hinter sich gelassen hatte und sich der Nebel um angesprochene Transaktionen mehr und mehr gelichtet hat.

Als der junge Falleen diese Erkenntnis gewonnen hatte, setzten sich auch endlich die einzelnen Puzzlestücke seiner Jugend und der strengen Liebe seines Vaters zu einem, großen Bild zusammen. Die endlosen Stunden des Schieß-/Flug- und Nahkampftrainings, analog zum Schuften im Lagerhaus und den gehobenen Anforderungen in der Schule, ergeben nun endlich einen Sinn.

Aktuell ist J‘aff damit beschäftigt, zum einen als rechte Hand seines Vaters an das wahre Geschäft herangeführt zu werden, um eines Tages als dessen Sukzessor zu dienen, zum anderen aber auch Lebenserfahrungen in der Galaxis zu sammeln, seine Fähigkeiten weiter zu schärfen und als zukünftige Führungspersönlichkeit heranzuwachsen.

Diese Erfahrungen sammelt J’aff dadurch als KGJ, mit einem rechtlich sauberen IFHS, Akquisen einzusammeln. Dabei ist er vor allem auf regionale Waffenschmuggler spezialisiert, frei nach dem Motto „zwei Fliegen mit einer Klappe“. Konkurrenz ausschalten, dabei im besten Fall deren Ware einkassieren und hin und wieder auch die firmeninternen Mitarbeiter vor ausgesprochenen Kopfgeldern warnen.

Welche politische und gesellschaftliche Einstellung hat die Figur, wodurch wurde diese geprägt? Welchen Prinzipien folgt sie? (Gesinnung)

Der moralische Kompass des jungen Falleen wurde von dem Tag seiner Geburt an fast ausschließlich durch seine Familie geprägt. Aufgrund des unmittelbaren Einflusses seines Elternhauses und deren Tätigkeit ist sein Wertesystem durchaus als, naja sagen wir mal, eher flexibel, treffend zu beschreiben.

Seine Meinung zum ZGI ist relativ simpel, er kann es nicht ausstehen. Ihm ist dabei aber auch durchaus bewusst, dass ohne sich mit gewissen lokalen Persönlichkeiten oder Institutionen des ZGI gut zu stellen, kein Geschäft zustande kommen kann. Allerdings wird er auch nie vergessen was das Imperium ihm und seinem Volk angetan hat.

Mit dem NR ist er bisher kaum bis gar nicht in Kontakt gekommen, für ihn ist das aber einfach derselbe Laden, lediglich mit einem anderen Namen.


Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung. (Erfolg)

Sein größter Erfolg ist das erfolgreiche Sicherstellen des größten lokalen Waffenschieberkonkurrenten seines Vaters inkl. Einsacken eines großen Teils seiner Ware. Das Lob, dass J’aff damals von seinem Vater für diese Aktion bekommen hat, treibt ihn bis heute an.

Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung, die nicht erbracht wurde. (Fehler)

Die schmerzhafteste Erfahrung des jungen Falleen war der Verlust eines großen Teils seiner Familie auf dem Heimatplanet der Falleen durch ein fehlgeschlagenes Experiment des Darth Vaders. Diese Erinnerung resultierte unter anderem in seiner starken Abneigung zum ZGI.

Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an? (Einstellung)

Kurzfristig:
Gerne dieses Play um sich weiter zu beweisen und seinen inneren Ehrgeiz zu befriedigen. Er hält allerdings auch immer die Augen und Ohren offen nach möglichen, lukrativen Akquisen oder den Anweisungen seines Vaters.

Mittelfristig:
Die Kampagne, welche sich Manjulah ausgedacht hat, ist der Wahnsinn! Gerne würde sich die Familie Grokarr hier aktiv einbringen und eine beidseitig gewinnbringende Geschäftsbeziehung etablieren.

Langfristig:
Natürlich mit Stolz das Vigoerbe seines Vaters antreten.

Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.

J’aff und sein familiäres Umfeld waren schon immer von einem gewissen Leistungsdruck, aufgrund der designierten Profession der Familie, geprägt. Dieser Druck hat durchaus seine Spuren auf der Seele des jungen Falleen hinterlassen. Selbstzweifel an seinen Leistungen und ein Hang zu einem hinderlichen Perfektionismus begleiten ihn Tag ein Tag aus. Körperlich ist er auch eingeschränkt. Aufgrund eines Geburtsfehlers funktionieren bei ihm die Pheromon produzierenden Drüsen nicht so wie sie es normalerweise bei den Falleen sollten.

An sich ist J’aff ziemlich eigenständig und steht mit beiden Beinen im Leben. Er kann gut fliegen, schießen und ist durchaus auch dazu in der Lage sich unbewaffnet effektiv zu verteidigen. Eine solide Grundkenntnis zum Reparieren von Droiden und Schiffen ist ebenfalls vorhanden.

Ich freue mich sehr auf euer Feedback! :heart:
Zuletzt geändert von J'aff Grokarr am Mi 9. Feb 2022, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Do 3. Feb 2022, 10:55

Hi J'aff,

schön, dass es geklappt hat! Aber bitte mach dir nicht allzu viele Gedanken. Du kommunizierst regelmäßig mit uns, wir wissen Bescheid, wenn du mal nicht kannst, deswegen passt das alles so schon. Dann dauert es eben mal länger. Ohne Druck bleibst du uns schließlich sicher länger erhalten :mrgreen: Bei uns muss man nicht alle 2 Wochen posten mit wöchentlicher Blacklist, hier ist alles ganz entspannt, denn der Großteil der Spielerschaft ist Arbeitstätig und muss auch zusehen, dass das Hobby klappt.

Chronologisch musst du leider noch nachbessern: Die Tirumvirne gibt es erst seit 8 NSY, dass der Vater bereits seit der schulischen Laufbahn (im Alter von 8-18 hatte er schon 105 Kilo Kampfgewicht?) deiner Figur für den Zwerg arbeitete, passt also nicht.
Du kannst das allerdings elegant und schnell lösen, indem der Vaters seine Firma schon seit vielen Jahren unter der BS führt, sodass diverse Machtwechsel ob seines günstigen Standortes glücklicherweise zu dessen Vorteil gereichten und er deswegen trotzdem schon jahrelang bei der BS sein kann (die solltest du vielleicht kurz umreißen, wie er das geschafft hat, da du den Laden ja mal übernehmen möchtest, sollte die "Vergangenheit" der Firma auch schonmal definiert sein). Aktuell ist der "Ober"-Chef dann der Zwerg.

Die Schuß-, Flug- und Nahkampfausbildung ist noch nicht erklärt, du schreibst zwar, er habe das Geheimnis der Firma nach der Schulzeit gelüftet, allerdings gehst du auf keine Ausbildungszeit ein. Überlege dir, mit welcher Ausbildung diese Fähigkeiten erlangt werden können und warum J'aff letztendlich doch KGJ wurde, statt Mitglied der BS unter seinem Vater. Das sind grundsätzlich ja erstmal zwei verschiedene moralische Pfade: KGJs sind keine Kriminellen, das Umfeld des Vaters voll davon.
Als spontane Idee käme mir, dass der "einfachste" Grund die Ambitionen des Vaters dies begründen könnten, dass er sich einen Vorteil daraus erhoffte, den noch nicht straffälligen Sohn zu den KGJs zu kriegen, um eben dann auf die von dir bereits erdachten weiteren Vorteile zugreifen zu können. Geh allerdings bitte auch noch mehr auf den Umstand ein, dass J'aff vielleicht nicht auf alle Aquisen zugreifen kann, wie er möchte, wenn "rauskommt", wer sein Vater ist. Das wird zwangsläufig seinem Ruf als KGJ schaden (Stichwort Misserfolg?, siehe nächster Punk:)

Du schreibst in der Persönlichkeit "Allerdings wird er auch nie vergessen was das Imperium ihm und seinem Volk angetan hat.". Dieses tragische Erlebnis hast du bei "Misserfolg" eingeordnet. Hier ist folgendes ein wenig durcheinander geraten: Zum einen ist die Abneigung zum ZGI chronologisch hier wieder nicht ganz passend begründet, da dieses erst seit 8 NSY besteht, der Vorfall war allerdings 7 NSY. Zum anderen soll unter "Misserfolg" kein unverschuldetes Erlebnis beschrieben, sondern ein selbst verschuldeter Fehler der Figur (eben "Misserfolg" nicht "Tragik") erdacht werden, aus welchem der Charakter im besten Fall etwas gelernt hat, obwohl es ein herber Schlag im Karriereleben war.
Da allerdings das erste Imperium, welches seinen Planeten platt gemacht hat, aus der Alten Republik entstanden war, finde ich es aber gut von dir gelöst, dass dein Charakter findet, dass die Neue Republik vermutlich das gleiche (wie das ZGI) ist, nur in dunkelgrün und auch zur anderen großen Fraktion keine sonderlich gute Meinung hat. Als geistiger Erbe des EGI kann er dann dem ZGI auch nur soweit über den Weg trauen, wie er spucken kann. Dann würde das besser passen.

Ein Vorschlag, der mir aufkam, als ich die Persönlichkeit gelesen habe: Vielleicht hat sein körperliches "Defizit" dazu geführt, dass er versucht sich anderweitig "durchzusetzen" oder auf seine Art ein "charmantes Aussehen" versucht zu definieren, um damit hier und da überzeugend sein zu können? Dass er beispielsweise deshalb auch recht eitel ist, gerade dadurch, dass du ihn durchaus sehr muskulös/kampfsportlich beschreibst, achtet er auf die Fitness seines Körpers besonders genau, um "wenigstens" mit seinem Aussehen diesen Defizit ausgleichen zu können? Und Kritik an seinem Körper, Bemerkungen über seine Fitness oder sein Aussehen, seine Kleidung, etc. nicht so leicht hinnimmt, wie es andere vielleicht täten, die sich "ohnehin" mit anderen Mitteln von sich überzeugen können? Ich finde, wenn man solche Einschränkungen nicht auch entsprechend nutzt, ist es verschenktes Potenzial für die Charakterentwicklung. :)

Wenn du die o.g. Punkte beachtest, darfst du direkt in den Bewerbungsbereich. Dein Blatt ist solide und ich sehe abseits von meinen Anmerkungen keinerlei kritischen Punkte, die nicht bei uns Inplay funktionieren könnten.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Argon Vand » Do 3. Feb 2022, 15:20

J'aff Grokarr hat geschrieben:J’aff ist ein 2,05m großer, 27-jähriger Falleen von dem Planeten Ord Mantell.


1. Nach einer kurzen Überprüfung der Quellen bin ich hier auf ein kleines Problem gestoßen:
Während die englischsprachigen Quellen eine Durchschnittsgröße von von 1,40 bis 1,60 Metern angeben liegt diese bei den deutschen Quellen bei 1,70 bis 2,20 Metern.

2. Ord Mantell ist doch ein ungewöhnlicher Heimatplanet für einen Falleen. Was verschlug ihn und seine Familie dorthin?
Die Falleen leben doch eher auf ihrem Heimatplaneten (und betrachten diesen auch als kulturelles Zentrum der Galaxis) und touren nur in jüngeren Jahren durch die Galaxis um eben jene kennen zu lernen, als minderwertig/unzivilisiert zu betrachten um auf ihren Heimatplaneten zurückzukehren.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Do 3. Feb 2022, 19:10

Danke, Argon, für's mit Draufschauen!

Lösungsangebote für dich J'aff:
Ord Mantel wird von der Familie erst nach dem Angriff 7 NSY bezogen oder du musst einen Grund finden, wieso die Familie nicht zum Heimatplaneten vor 7 NSY zurück kehrt und damit zur Ausnahme denn der Regel unter den Falleen tendieren.
Die Große Größenangabe im dt. Wikia kommt leider von einer TCW Quelle. Nach Rücksprache mit unseren Experten bei der jedipedia.net, scheinen diese kleinen Zahlen aus dem West-End-RPG zu kommen und die Quellen scheinen seitdem kopiert worden. WEG scheint eine Vorliebe für Zwerge zu haben. Da allerdings gerade in den Comics wenige winzige Falleen vorkommen, würden wir eine Annäherung an die menschliche Durchschnittsgröße gelten lassen. Sprich alles über 185 müsste als ungewöhnlich definiert werden.

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