Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Darth Sidious » Di 24. Jan 2017, 14:45

Ahoi,
ich freue mich natürlich, dass jemand gerne die Brandstifterin spielen möchte. Es wäre allerdings gut, noch ein paar mehr Details zu wissen, was macht den Charakter besonders? Und dann gibt es noch ein etwas problematisches Detail: Weshalb ist sie auf Dromund Kaas? Diese Welt hat mit der Pius-Dea-Sekte nichts zu tun (als diese die Republik kontrollierte, war Dromund Kaas noch nicht einmal entdeckt) und, was weitaus schwerer wiegt, gegenwärtig ist diese Welt nicht nur in den Händen des Imperiums, sondern unter der direkten Fuchtel von Jarik Krolan/Darth Ravenor, der nicht nur für jegliche Form der Religionsausübung, sonder auch gegenüber Machtbegabten absolut keine Toleranz hat. Die Inquisition ist im Tiefkern angesiedelt und die Brandstifterin ist darauf ausgelegt, im republikanischen Raum zu zündeln und auch dort Anschluss zu finden, da das Imperium keine Religion als Konkurrenz für seine Ideologie dulden würde.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Scout » Di 24. Jan 2017, 14:49

Ja, das habe ich jetzt auch entdeckt. Wie gesagt, Handy. Damit nehm ich das natürlich zurück

Was mir noch auffällt ist das Alter. Unser allergnädigster Inquisitor hatte als Avatarvorschlag ja Carice van Houten. Das ist natürlich nur ein Vorschlag und muss nicht beachtet werden, allerdings geh ich mal davon aus, dass er für die Rolle damit eine etwas ältere Dame im Kopf hatte.

Das wirkt sich auch indirekt auf dein Charakterkonzept aus. Hier muss nämlich plötzlich eine 24-Jährige all die gleichen Fähigkeiten mitbringen um die Rolle zu erfüllen. Das heißt es werden sehr viele Dinge in diese 24 Jahre gestopft, die das ganze sehr konstruiert wirken lassen, um eben an diese Fähigkeiten zu kommen.
Damit will ich nicht ihren Lebensweg an sich kritisieren, die zehn Jahre bei der Inquisition finde ich zum Beispiel eine gute Zeit (von der Länge). Aber die beiden "Stationen" davor wirken eher wie etwas, dass passieren muss, damit sie bestimmte Dinge mitgenommen hat. Wieviel jemand von seiner frühkindlichen Ausbildung bezüglich politischer Belange zurückbehält sei einmal dahingestellt.
Eigentlich sollte das auch nur ein Einwurf sein, sie im Steckbrief nicht allzu perfekt zu machen. Das wird sie in dem Alter noch nicht sein, allerdings wirkt sie in der Vorstellung so, als hätte sie zukünftig absolut keine Probleme ihrer Aufgabe nachzukommen.

Sowieso geht der Vorschlag eigentlich nur auf gewünschte Fähigkeiten ein, wenig auf charakterliche Eigenschaften oder eben auch mal ein paar Schwächen. Die finde ich in einem Schreib-RPG eigentlich immer viel wichtiger als die Fähigkeiten, weil man sich ja oftmals mehr mit den Innenleben der Charaktere auseinandersetzt als im P&P.
Dahingehend würde ich eigentlich gerne ein bisschen mehr erfahren? Wer ist Scylla abseits ihrer Aufgabe? (Die natürlich bei der Inquisition immer sehr im Fokus steht, aber das sind ja eben immer noch Individuen.)


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Purgatory » Di 24. Jan 2017, 15:07

Das mit Dromund kaas ist dann ein Missverständniss meiner seits und was sie so besonders machen wird ich hab da an so etwas wie "die spinne" aus game of throns gedacht ein Riesen netz aus spionen so wie einer sehr guten Begabung in den Köpfen der anderen spazieren zu gehen und darin rum zu spielen mit und ohne der macht

was den Charakter angeht muss ich den noch ausarbeiten ich weiß nur bis jetzt das sie eine sehr intelligente frau wird und eine gute Strategin
und was das Alter angeht kann ich das noch nach oben korrigieren


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Di 24. Jan 2017, 15:53

Zu den beiden letzten Aussagen habe ich zwei Anmerkungen zu machen, die in Betracht gezogen werden müssen:
1. Das Spionagenetzwerk: Im Forum existieren bereits etablierte Netzwerke, die ihre Fäden überall in der Galaxis gespannt haben und demnach einander bereits überlappen oder in die Quere kommen.
Das sind zum einen die Geheimdienste von NR, Imperium und Tiefkern, dann das Informantennetzwerk der Black Sun und das fraktionsübergreifende Netzwerk der Zusammenkunft. Dort ein weiteres Netzwerk unterzubringen erachte ich persönlich für sehr schwierig und komplex, zumal – wenn wir beim Konzept einer 24-jährigen Inquisitorin bleiben: Ich seh eine 24-Jährige frisch ausgelernte Inquisitorin einfach nicht durch die Republikanische Gesellschaft tanzen, um da heimlich ihr Zeug aufzubauen. Die kennt sich doch in der Umgebung gar nicht gut aus und es ist eine Frage der Erfahrung und des Fingerspitzengefühls, um derartige Infiltrationsaufgaben und/oder den Aufbau von Netzwerken, ohne dass man in die Netze der anderen tritt.
Hier muss man wie gesagt herausfinden, was geht und sich im Zweifelsfall eher auf das bestehende Netzwerk des Tiefkerns verlassen, anstatt das Rad neu erfinden zu wollen.

2. Dieses im Kopf rum fuhrwerken: Das ist ein sehr schwierige Geschichte. Gedanken zu lesen mit der Macht ist eine Sache, sie aber zu manipulieren ist eine vollkommen andere, die viel Erfahrung und Können in der Macht voraussetzt sowie intensives Training mit dieser Fähigkeit.
Und ohne Macht ist dies ohnehin nicht möglich, außer wenn es „durch Psychologie manipulieren“ ist und dafür bracht man logischerweise Kenntnisse in diesem Bereich und sowas wächst natürlich nicht auf nem Baum.
Zudem dürften beide Aspekte eher lediglich bei NPCs (auch nicht bei jedem) funktionieren, da ein Großteil der Spieler der ungeschriebenen „Eisernen Willen“-Regel unterliegt, die besagt, dass ohne Einverständnis und Absprache mit den Spielern nicht in ihrem Geist herum fuhrwerkt werden kann und darf – zumindest beim Gedanken lesen. Beim Psychologieteil muss man logischerweise es entsprechend gut ausspielen, damit dies wirklich hinhaut.

Das sind jetzt die Gedanken, die mir bei deiner letzten Aussage in den Sinn kamen und die beachtet werden sollten.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Purgatory » Di 24. Jan 2017, 16:28

schon klar das ich nicht einfach so in den Köpfen von Spielern rumspielen kann da hatte ich eher an physische Spielchen und Körper lesen gedacht
und so langsam sehe ich ein das ich das alter hoch setzen muss auf ca 32 oder so
was das Spion Netzwerk angeht würde ich es genau so wie die spinne machen und Kinder benutzen die sehen fast alles und keiner achtet auf sie


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Balthier Elocrè » Di 24. Jan 2017, 16:36

Ich möchte euch gerne um Hilfe bzgl. eines meiner Konzepte beten und würde mich außerordentlich freuen, von euch Unterstützung zu finden :)

Bild


Ich würde euch gerne mein Konzept für die von Anzat stammende Inquisitorin "Thalia Marteloen" vorstellen.

Thalia ist eine ausgebildete Anzati-Attentäterin, Sopranistin an der Oper von Coruscant und Talentsucherin im Dienste der Inquisition.
Sie ist 98 Jahre jung (was für Anzati ja durchaus noch eher als "in den Kinderschuhen" auffassbar ist) und in gewisser Weise als kleine Bitch angesiedelt :D
Zu den bisher von mir gedachten Charakterlichen Punkten:

1) Durchtrieben
2) Vorsichtig
3) Großes Selbstbewusstsein führt zu Arroganz
4) schwer aus der Fassung zu bringen
5) Wissbegierig (Interesse für jegliche Art von Kunst, Geschichte und Geheimnisse der Macht)
6) Abschätzig
7) Gedankenwelt überrumpelt sie von Zeit zu Zeit
8) Aufmerksam
9) sehr distanziert
10) Der Hunger macht sie, je länger die letzte „Suppe“ her ist, sehr aggressiv
11) Egozentrisch

Zu Punkt 1) Ich habe mir die gute Thalia als sehr durchtriebene, hinterlistige Frau vorgestellt. Das heißt jetzt nicht, dass ich vorhabe ihr mit jedem einen Dolch in den Rücken zu stoßen, sondern eher, dass sie eine Person ist, die in jeglicher Situation das "Für und Wieder" abwägt. Quasi stets ihren eigenen Nutzen im Sinn hat und - sobald jemand ihr diesen eigenen Nutzen nicht bieten kann - gerne zur Hinterlist zurückgreift. Die daraus resultierende Antipathie würde ich relativ versteckt durch kleinste Anspielungen o.ä. einbauen, so dass sie - wie oben erwähnt - durchaus ne Bitch sein kann. Jenen die ihr allerdings einen Nutzen bringen ist sie (vielleicht etwas gespielt?) überaus freundlich und hilfsbereit gegenüber.

Zu Punkt 2) Vorsichtig. Sie ist eine ausgebildete Attentäterin. D.h. dass eine gewisse Grundvorsicht einfach dadurch schon gegeben ist. Gerade im Kontext der zuvor erwähnten Durchtriebenheit stelle ich mir dieses Maß an Vorsicht etwas vertiefter vor, so dass sie aus der Reserve zu locken nicht unbedingt die leichteste Aufgabe ist.

Zu Punkt 3) Der Charakter ist jetzt nicht die jüngste. Sie ist ausgebildet als Attentäterin, dient in der Inquisition und arbeitet an der Oper auf Coruscant. Das dies zu einem großen Selbstbewusstsein führt ist denk ich relativ gegeben. Dieses Selbstwertgefühl würde ich gerne als charakterliche Schwäche einbauen, da sie dadurch einfach in gewisser Art und Weise eine unglaublich hochnäsige Einstellung hat. Sie hat was in ihrem - vergleichsweise jungem - Leben erreicht und das lässt sie gerne mal raus. Ist denke ich durchaus selbsterklärend :)

Zu Punkt 4) Geht denk ich mit Punkt Zwei einher. Sie ist ein etwas älterer Charakter der einen gewissen Schatz an Erfahrung mit sich bringt und wird auf diesen auch zurückgreifen können. Sie spielt in der High-Society (wenn ich mir das mal rausnehmen darf) auf Coruscant mit, so dass sie sich grundsätzlich eine gewisse Reserviertheit aneignen musste.

Zu Punkt 5) Die Anzati sind eine sehr für Kunstfertigkeiten zu begeisternde Rasse, wenn man den im Internet rumschwirrenden Texten glauben darf :D Dieses Interesse würde ich gerne mit ihr aufgreifen, einfach weil es in die von mir vorgestellte Richtung des Charakters gut passt. Natürlich ist dies nicht grundlos, aber das "Rassenbedingte" Interesse würde ich durchaus als einen Für-Punkt dazu ansehen.

Zu Punkt 6) Abschätzig. Geht denk ich mit Punkt 3 und Punkt 1 einher.

Zu Punkt 7) Der Charakter hat ein gewisses Alter. Auch wenn sie für ihre Rasse noch relativ jung ist, finde ich, dass das Alter dennoch auch seinen "Tribut" fordert. Sie ist viel gereist, hat einiges erlebt und (vielleicht? ;) ) auch den ein oder anderen Rückschlag in ihrem Leben gehabt. Demnach finde ich, dass dies ein Punkt ist, der den Charakter in gewisser Weise abrundet. Sie ist zwar sehr im hier und jetzt, aber kann sich der Vergangenheit und der möglichen Zukunft nicht unbedingt entziehen.

Zu Punkt 8) Aufmerksam. Geht unter anderem mit der Wissbegierde einher. Sie hat ein offenes Auge für Details und versucht viel in sich aufzusaugen (No Pun intended). Und sein wir mal ehrlich: Wenn man nicht aufmerksam ist, bringt die Wissbegierde auch nicht viel :p

Zu Punkt 9) Sie ist Arrogant und vielleicht auch ein wenig überheblich. Als gefeierte Sopranistin ("Promi") entwickelt man eine gewisse Distanz anderen Personen gegenüber. Sie ist eine Anzati, die durch ihren Hunger geprägt ist. Dass die Gute sich eher von anderen entfernt um sich selbst weiter an der Spitze zu sehen, ist, finde ich, relativ gut nachvollziehbar.

Zu Punkt 10) Ist denk ich nicht unbedingt ein Punkt der großer Erläuterung bedarf. Rassenbedingter Trieb. Sie kann nicht einfach herum laufen und X-beliebige Personen "ausschlürfen", demnach muss sie etwas Zeit dafür einplanen. Dass das nicht immer ein kurzer Abschnitt ist, ist demnach auch selbstredend. Außerdem find ich das einen schönen Kontrast zu ihrer sonst so "Reservierten" Art.

Zu Punkt 11) Selbstredend :p

Das sind jetzt jetzt erstmal wirklich nur die Charakterlichen Punkte, die ich mir aufgeschrieben habe. Bzgl. des Werdegangs und ihrer Fähigkeiten habe ich zwar schon etwas, vielleicht hat aber der ein oder andere von euch hier schon eine kleine Ergänzung, die den "Charakter" der Figur etwas abrunden könnte. Und sein wir mal ehrlich. Der Post ist schon lang. Also will ich kein tl;dr hier sehen! {jawa:wink} {icon:vangry}

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Balthier Elocrè » Di 24. Jan 2017, 18:12

Doppelpost-Power!
Der obere Abschnitt steht, nach wie vor, gerne zur Diskussion. Ich würde hier gerne die von mir Gedachten praktischen Fähigkeiten, Macht-Fähigkeiten und die Stärken und Schwächen einbringen, und damit das Gesamtbild des Konzeptes zeichnen. Sollte das ein Problem sein, änder ich es gern :)

Erstmal die praktischen Fähigkeiten:

1) Attentäterin der Anzati
2) Starke Verbundenheit zur Macht
3) Aufmerksame Beobachterin
4) Musikalisches Talent (Sopranistin, sowie in anderen Gesangsstilen versiert) (Stimmreichweite von ca. 4 ½ Oktaven)
5) Selbstreflexion
6) Aufgrund vieler Reisen Verständnis für eine Hand voll Kulturen der Galaxis

Punkt 1 und 2 gehen mit der Abstammung einher. Als Anzati wurde sie natürlich auch zu einer Attentäterin ausgebildet und die Rasse hat einfach eine starke Verbundenheit zur Macht.

Zu Punkt 3) Habe ich schon in den charakterlichen Eigenschaften erläutert. :)

Zu Punkt 4) Die Stimmreichweite einer Sopranistin ist idR 4 Oktaven. Die halbe Oktave mehr würde ich mir als künstlerische Freiheit nehmen :p
Da sie als Sopranistin arbeitet, ist das musikalische Talent eigtl. selbsterklärend. Es ist zwar jetzt nichts soo relevantes, ich wollte es aber erwähnt haben.

Zu Punkt 5) Der Charakter ist alt. Ne gewisse Art der Selbstreflexion sollte gegeben sein. Und da das Selbstbewusstsein ja durch irgendwas entstehen muss, ist´s mMn auch logisch, dass sie dieses auch durch Selbstreflexion gewonnen hat (:

Zu Punkt 6) Wieder der Punkt des Alters. Zudem einhergehend mit der Ausbildung der Anzati, welche einige Kulturen beinhaltet, spielt hier die Wissbegierigkeit mit ein. Welche Kulturen, das ist ein Punkt bei dem ich sehr offen für Vorschläge bin, da ich mir noch nicht sicher bin, welche ich hier inkludieren sollte ^^'


Kommen wir zu den Machtfähigkeiten:

1) Aufgrund der natürlichen Begabung der Anzati äußerst stark im Macht-Geistestrick (Kann bis zu einem gewissen Grad auch Willensstärkere Wesen beeinflussen) [++]
2) Grundfähigkeiten auf leicht überdurschnittlichem Niveau [+]
3) Macht-Unterdrückung (Kann nur einen geringen Teil ihrer Begabung verstecken, stärkere Wesen können Sie problemlos identifizieren) [+/-]
4) Grundlegendes Verständnis der Macht-Angst (Anfänge) [-/+]
5) Macht-Würgegriff (Wenn Sie gereizt ist, ist die Fähigkeit für sie schwer zu kontrollieren, dafür aber weitaus stärker) [+/-]
6) Macht-Schrei [+]

Ich finde, dass die Fähigkeiten durchaus in den Rahmen der Figur passen. Sie ist zwar durchaus etwas versierter (was Rasse und Alter geschuldet ist), hat mMn aber auch genügend Defizite mit verbaut, dass dies nicht unausgeglichen ist. Ich würde mich dennoch über Anregungen und Meinungen diesbezüglich sehr freuen ;)


Letzter Punkt. Stärken und Schwächen:

+ sehr überlegt/vorsichtig
+ Einschätzen der eigenen Fähigkeiten
+ Stark in der Macht
+ Ausgebildete Attentäterin der Anzati (Schleichen, Lautloses Töten)
+ Manipulativ (u.a. durch rassenbedingt hohe Begabung im Geistestrick)

- Hunger (Rassenbedingt)
- körperlich leicht zu überrumpeln
- Kaum vorhandene Empathie/stark Egozentrisch
- Wissbegierde führt trotz aller Vorsicht oft zu unüberlegtem Handeln
- Vertrauen in sich führt oft zu schlechter Einschätzung ihres Gegenübers (Verblendung/Arroganz)
- Kaum geschult im Umgang mit dem Lichtschwert

Meiner Meinung nach sind die Stärken und Schwächen eigtl. ganz gut ausgeglichen. Aber auch hier: Ich bin gern offen für Vorschläge, die das alles etwas abrunden könnten. {icon:happyyar}

Haut raus! {icon:pew} {icon:ewok}

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Korvin Turon » Di 24. Jan 2017, 18:52

Finde ich interessant das Konzept. Mit Anzati kenne ich mich darüber hinaus auch sehr gut aus, weshalb ich kurz meinen Senf dazugebe. Also, wenn man sich die Ausbildung eines Anzatiattentäters anhand der gegebenen Quellen anschaut, so ist eine Schwäche in fehlender Empathie und schlechte Einschätzung ihrer Gegenüber unpassend. Die natürlichen Fähigkeiten in der Macht geben den Anzati ja gerade die Möglichkeit ihre Opfer zu lähmen, indem sie ihnen geben, was sie geistig brauchen in Form von Illusionen. Daher ist es sehr wichtig sein Opfer auch wirklich zu verstehen! Das kann man bei den Comics mit Volffe Karko oder so sehr gut nachempfinden!
Aber überhaupt ist ein Attentäter ein gefährlicher Beruf, der darauf baut sein Gegenüber richtig einzuschätzen. Gerade die Anzati, sie so berüchtigt für ihre Ausbildung sind haben darin keine Defizite.
Dann gehört zu einer Anzatiattentäterausbildung auch sehr sehr gefährlicher Nahkampf dazu, der es auch mit einem Jedi aufnehmen kann. Den solltest du auch einbringen!

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Shien Sanada » Di 24. Jan 2017, 20:25

Kurzer Einwurf noch zu deinem letzten Beitrag Purgatory. Und hallo und herzlich willkommen natürlich auch von meiner Seite.

Im Gegensatz zu einer mittelalterlich angehauchten Welt wie in Game of Thrones, ist in Star Wars die Regel nicht, dass Kinder das optimalste Spionagemittel darstellen. Auf den technologisch geringer entwickelten Planeten mag das funktionieren, auf fast allen anderen stelle ich mir das eher schwierig vor. Nur meine Gedanken dazu. :)


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Purgatory » Di 24. Jan 2017, 20:33

stimmt schon da werde ich mir wohl noch weiter Gedanken dazu machen müssen


 


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