Mit Religion wäre ich bei Imperium vorsichtig.
Wie wäre es, wenn er durch z.B. manch eine Gesetzeslücke, durch die der ein oder andere kommt, zum ersten Mal so etwas wie Ungerechtigkeit empfindet? Z.B. das der Süchtige nur ein paar Monate sitzen musste, weil er als unzurechnungsfähig erklärt wurde, es "nur" fahrlässige Tötung war, er Beziehungen hatte, die ihn rausboxten oder so und das war ein unzureichendes Urteil für den Ehemann (ich kenne mich jetzt wirklich nicht im Rechtssystem aus, was da ein angemessenes Urteil wäre, aber man bekommt ja viel mit, dass es genug unzufriedenstellende Urteile gibt)? KGelder werden ja oft auf Leute ausgesetzt, die zu lasch von der Justiz behandelt wurden. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, sofern sich jemand bei dem Urteil auf den Schlips getreten fühlt, den Süchtigen später mal zu kriegen (oder er kommt irgendwann raus und stellt später nochmal was an, was dann ein Kopfgeld verursacht, wodurch dein Char die Chance auf Rache bekommt?) Zwar, durch seine Diensteifrige Vergangenheit, denkt er nicht direkt an Selbstjustiz, aber er sieht allgemein keinen Sinn mehr darin, nur den Regeln des Gesetzes zu folgen und findet, dass die KGJagd da hilfreicher/effizienter ist, als nur Anklage und Rechtssprechung, weshalb er dann den Dienst quittiert und KGJ wird, um so der Neuen Ordnung effizienter zu dienen?