Charakterschmiede

MMh ärgerlich.. Ich habe Bereits mit Scharfschütze und Späher geplant und gearbeitet.. Okay.. Dann kommt eigentlich nur der Sturmi in Frage. Ich schaue mal wie ich das mache-- Edit: Gut.. Es wird der Sturmi..

Frage.. Soll er bereits Bestandteil der Einheit sein oder neu zugeteilt??

[Jarik Krolan]

Wir haben uns jetzt besprochen und fänden eine Neuzuteilung besser. Diese erfolgt ingame aber direkt im Einsatz, da wir passenderweise gerade ein Szenario laufen haben, wo eine Zuteilung möglich ist.
Details erfährst du dann nach erfolgreicher Bewerbung
Also dein LL kann quasi damit enden, dass du in Einsatz geschickt wirst, um dein Team kennen zu lernen.

Aslo bekomme ich vom Oberkommando die Anweisung dorthin zu reisen und werde dementsprechend zugeteilt? DAs gefällt mir

[Jarik Krolan]

Naja, jetzt nicht direkt das OK, eher dein Kompanieführer, aber ja. Dann sind wir auf die Bewerbung gespannt.

So, wie bereits angekündigt möchte ich hier meinen potentiellen Hochinquisitor alias Kriegsherren der Inq. vorstellen.

Es würde sich dabei um einen Menschen von Eriadu handeln, welcher schon recht früh mit seiner eigenen Macht in Kontakt kam, zunächst ungewollt, später jedoch sehr zielgerichtet (was nicht professionell heißt, aber er hat versucht diese "Kräfte" zu seinem Nutzen zu verwenden). Er wurde in seiner Jugend von einem Jedi entdeckt, dieser konnte ihn jedoch nicht in den Tempel mitnehmen, da er inzwischen zu alt war um seine Ausbildung zu beginnen. Davon war besagter Inquisitor natürlich sehr erbost und somit bestand schon eine gewisse Voreingenommenheit gegen die Jedi. Schließlich beschloss er sich an der Sektorakademie anzumelden und eine militärische Laufbahn einzuschlagen, er ging davon aus, dass seine Fähigkeiten vielleicht nützlich sein könnten.
Mit der Zuspitzung der Separatistenkrise wurde er immer kritischer gegenüber der Republik und befürwortete die Thesen und Forderungen Count Dookus. Da er aufgrund seiner kritischen und aufrührerischen Art nicht mehr tragbar für die Akademie war, wurde er suspendiert. Kurz vor Ausbruch des Krieges reiste "XYZ" in die Abspalter Systeme. Dort wurde er Zeuge einer von Count Dooku gehaltenen Rede, dieser spürte anscheinend die Präsenz "XYZs" und ließ ihn verhaften, da er ihn zunächst für einen Jedi Spion hielt. Doch er erkannte schnell welches Potenzial in "XYZ" steckte und begann diesen zum dunklen Jedi auszubilden. "XYZ" lernte den Kampf mit dem Laserschwert, sowie einige Machtfertigkeiten, jedoch noch nicht sehr ausgeprägt, da er anfangs sehr ungestüm war. Im Laufe des Krieges nahm er jedoch einige Fähigkeiten seines Ausbilders an, so zum Beispiel den Makashi Stil, welcher vor allem in Duellen sehr vorteilhaft ist. Nach Dookus Tod, nahm sich Darth Sidious seiner an. Mit der Gründung des Imperiums, wurde ebenfalls die Inquisition ins Leben gerufen, dieser trat "XYZ" bei. Er konnte seine Fähigkeiten weiter verbessern und zeigte inzwischen auch ein geschicktes Händchen beim Kommando von Soldaten. Dies wurde gefördert und so erhielt er eine "Nachschulung" in Sachen Kriegsführung. Dabei waren ihm natürlich seine Machtfertigkeiten sehr von Nutzen, speziell Machtmeditation zur Unterstützung imperialer Truppen wurde später seine Hautaufgabe. Im Jahr 4 NSY (inzwischen war er 44 Jahre alt) war er ein sehr fähiger Machtnutzer und erfahrener Inquisitor. Mit dem Zusammenbruch des Imperiums verschanzte er sich auf Byss und wartete ab. Es gab diverse Machtkämpfe, er konnte sich behaupten und überlebte (nicht als stärkster Inquisitor, aber er hat sich immerhin nicht töten lassen). Mit dem Auftauchen des Groß Inquisitors lebte die Inquisition wieder auf und "XYZ" wurde aufgrund seiner Erfahrung in den Rang des Kriegsherren und zum Gouverneur von Had Abbadon erhoben.

Der Lichtschwertstil Makashi war für mich sinnvoll, da er Kriegsherr zwar nicht an den direkten Kampfhandlungen an der Front beteiligt ist, aber er durchaus in der Lage sein sollte sich einem Jedi/ Sith/ etc. zu Wehr setzen zu können.

Machtfertigkeiten hätte ich gewählt

Lichtschwertwurf (keine Kenntnisse)

Machtwürgegriff (gut)

Machtblitze (gut)

Kampfmeditation (sehr gut)

Bei den Machtfertigkeiten ist dies nur eine Auswahl, ich dachte mir nur, dass aufgrund seines Alters eine solche Aufteilung in Ordnung wäre. Wichtig ist jedoch die Kampfmeditation.

Das wäre mal der grobe Plan, Verbesserungsvorschläge bzw. Kritik sind/ ist erwünscht

[Samira Krolan]

Hallo!
Hier ein paar Kommentare von mir zu deinem Konzept.

später jedoch sehr zielgerichtet (was nicht professionell heißt, aber er hat versucht diese "Kräfte" zu seinem Nutzen zu verwenden).

Autodidaktisches Aneignen von Fähigkeiten sind ohne einen Lehrer nicht möglich.

und eine militärische Laufbahn einzuschlagen, er ging davon aus, dass seine Fähigkeiten vielleicht nützlich sein könnten.

Welche Fähigkeiten?

Dort wurde er Zeuge einer von Count Dooku gehaltenen Rede, dieser spürte anscheinend die Präsenz "XYZs" und ließ ihn verhaften, da er ihn zunächst für einen Jedi Spion hielt.

Untrainiert sind Machtbegabte sogut wie nicht "aufspürbar". Nicht umsonst gibt es Tests und dergleichen, werden Kinder z.B. erst bei unbewusster Nutzung von der Macht entdeckt und "entführt". Selbst Qui-Gon Jinn hat sich beim "Auserwählten" versichern müssen. Vielleicht sollte diese Passage etwas hanfester gestaltet werden. Das haben wir in unseren Infotexten festgehalten, damit wir mit dieser "Ich spür dich von drei Planeten Entfernung"-Sache fair handhaben können.

Doch er erkannte schnell welches Potenzial in "XYZ" steckte und begann diesen zum dunklen Jedi auszubilden.

Die Einzelschüler-Sache ist immer so eine Sache bei viel beschäftigten Kanon-Charakteren. Die Darksider, die sich ihm angeschlossen haben, haben sich im Grunde gegenseitig ausgebildet, da es zum Teil gefallene Jedi waren. Dooku selber hatte lediglich Quinlan Vos und Ventress als Schüler.

Nach Dookus Tod, nahm sich Darth Sidious seiner an.

Erst einmal sollte hier dann auch spätestens im LL die Kontaktaufnahme/Beziehung erklärt werden. Auch dieser Herr hat sogar noch mehr zu tun und ist nicht unbedingt bekannt dafür, viel Einzelunterricht gegeben zu haben.

Er konnte seine Fähigkeiten weiter verbessern und zeigte inzwischen auch ein geschicktes Händchen beim Kommando von Soldaten.

Hat er nebenher weiter als Soldat in seiner "offiziellen" Identität gedient oder woher kommt dieses Händchen der Führung als Akademie"abbrecher"? Er war ja bislang "immer nur im Batcave" mit Training beschäftigt.. Worauf ich hinaus will: Die Gestaltung des Lebensweges ist noch etwas einsam geworden, sodass solche Soziale Kompetenzen natürlich zu plötzlich wirken und nicht ins Gesamtbild passen.

Dabei waren ihm natürlich seine Machtfertigkeiten sehr von Nutzen, speziell Machtmeditation zur Unterstützung imperialer Truppen wurde später seine Hautaufgabe.

Wer hat ihm das beigebracht? Eigentlich bräuchte man dazu nämlich eine Veranlagung per Geburt. Wäre vielleicht ein besserer Ansatz für das "Potenzial", das Dooku in ihm gesehen hat? Wie du das in einem RPG umsetzen möchtest, solltest du uns vielleicht schildern, damit wir entscheiden können, ob das umsetzbar ist.

Mit dem Auftauchen des Groß Inquisitors lebte die Inquisition wieder auf und "XYZ" wurde aufgrund seiner Erfahrung in den Rang des Kriegsherren und zum Gouverneur von Had Abbadon erhoben.

Ein paar mehr verdienste und "sich beweisen" in den Augen des GI wären dann aber noch nett für diese Position. Ein paar mehr Schlüsselmomente hier und da und die Figur gewinnt an Basis.
Leider wird deine Figur in einer derart stationären Position, die viel mit Verwaltung und Politik zu tun hat; Diese Fähigkeiten weist er zum einen nicht auf, zum anderen sollte dir bei der Wahl dieser Stelle bewusst sein, dass deine Figur eher als Questgeber fungieren wird und wenig Abenteuer erleben. Zumal leider noch keine Erfahrung bislang für eine solche Stellung deiner Figur spricht. Er hat lediglich trainiert, hat irgendwann mal ein bisschen Soldatausbildung genossen, die aber nicht beendet und hat sich auf Byss verschanzt. Die Position als Kriegsherr ist so leider auch noch nicht ausreichend ausgearbeitet. Er bräuchte dann doch noch hier und da ein paar Einsätze, um besagte Erfahrung überhaupt vorweisen zu können.

Uns ist nicht entgangen, dass das Blatt von Arkhos Demici dich wohl inspiriert hat.. Kannst dir ja auch noch die Kritiken dazu durchlesen.

aber er durchaus in der Lage sein sollte sich einem Jedi/ Sith/ etc. zu Wehr setzen zu können.

Die Begegnung solcher ist aber sehr gering zu heutiger Zeit und ist hoffentlich nur eine Sicht von dir als Autor und nicht von der Figur selbst.

LG
Samira

Die Stichpunkte helfen mir auf jeden Fall schonmal weiter


Das war natürlich nur die Grobfassung, im Steckbrief würde ich das alles weiter ausschmücken, es sollte nur als roter Faden dienen.

Ich muss ehrlich sagen, ich habe mir den Steckbrief von Arkhos Demici vorher nicht durchgelesen. Aber jetzt merke ich, dass es da einige Parallelen gibt xD Ich kann aber versichern, dass ich davon nichts absichtlich übernommen habe ^^

Die Fähigkeiten welche ihm von Nutzen sein könnten sind nur diese kleinen zufällig passierenden Machtschübe(sofern es das gibt), mit welchen er als junger naiver Mann denkt sich einen Vorteil erringen zu können.

Wäre es möglich, dass er versehentlich die Macht bei dieser Rede anwendet und Dooku so aufmerksam wird?

Wenn die Darksider sich gegenseitig ausgebildet haben, ist es auch gut möglich, dass er bemerkt hat, dass seine Fähigkeiten weniger im Nahkampf, als in der direkten Anwendung der Macht liegen, oder?

Was die Kampfmeditation angeht, diese wird im Gesuch für den Kriegsherrn als wichtige Eigenschaft angegeben. Wie ließe sich diese denn als veranlagt einbringen? http://jedipedia.wikia.com/wiki/Macht-Sicht Es dient ja zur Unterstützung der kämpfenden Truppen, das muss natürlich nicht heißen, dass diese Fähigkeit immer zum Sieg verhilft. Ich hab das halt dem Gesuch entnommen und dementsprechend eingebaut. Könnte es auch ein Teil des Trainings sein, dass "getestet" wird, ob diese Fähigkeit vorliegt?

Was den Schwertkampf angeht, ich wollte ihn nun nicht ganz schutzlos dastehen lassen, sollte er mal in Nahkampf verwickelt werden und da er viel von Dooku übernommen hat, kam mit der Makashi Stil sinnvoll vor, aber da bin ich auch nicht stur :D

Wenn diese Punkte alle angepasst werden, dürfte ich ihn dann schon mal anmelden?

So, ein neuer Vorschlag...

Es handelt sich um einen Senior Captain ca. 35 Jahre alt, er entstammt einem alten Militärgeschlecht, dieses wandte sich jedoch nach den Klonkriegen vom Imperium ab und floh, da man dessen Werte nicht teilte, "Die Familie hate schon immer für die Republik, Freiheit, etc. gekämpft, mit Blut dafür bezahlt und nun wurde alles weggeworfen...". Damit wuchs der Char auf Raumschiffen auf, da seine Eltern etc. als Verräter gesucht wurden und immer auf der Flucht waren. In der Rebellen Allianz dienten Sie als Schiffskommandeure und im Stab, da alle Vorfahren schon immer im Militär gedient hatten, gab es für ihn keine Option. Als "brav und folgsam" erzogen hatte er in seiner Ausbildung (wo wurden die Offiziere der Rebellen ausgebildet?) einige Probleme, zumal er aus "gutem Haus" kam und sich damit von vielen anderen Anwärtern abhob. Er wurde im Lauf seiner Karriere sehr arrogant und machte sich durch seinen Zynismus nicht immer beliebt. Obwohl er als geradliniger Offizier wirken mag, zeigt er im Gefecht unerwartete Kreativität und lässt sich zuweilen auch auf sehr riskante Manöver ein, diese schienen jedoch bisher von Erfolg gekrönt zu sein. Er inszeniert sich gerne selber und ist deshalb nicht sehr beliebt bei seinen Kollegen. Im Einsatz jedoch gibt er sich professionell und arbeitet größtenteills akkurat mit den anderen Offizieren zusammen. Seit seinem Dienstbeginn konnte er ein paar Auszeichnungen erlangen.

So, das wäre mal wieder das grobe Konzept.

Wäre nur die Frage wo er startet?

Ich schmeiss nochmal eben eine Frage rein. DAS IOS ist relativ frei in der Bewaffnung oder? Solange es nicht abstrus wird? Hatte ich zuumindest in der BEschreibung so aufgefasst.

Okay ich... schreib dann mal kurz was ich so als Konzept gedacht habe rein. Ehrlich gesagt kommt bei mir soetwas meistens beim schreiben des eigentlichen Charakters zustande. Also wenn ich die Bewerbung ausfalle... das wird dann manchmal auch etwas sehr umfangreich, auch wenn ich gelernt hab es etwas kürzer zu schneiden.

Ich spar mir daher große Details? Also hier zumindest? Aber die Idee wäre wirklich simpel? Ich würde eine Togruta spielen die vermutlich noch nicht so ganz volles alter erreicht hat und eher etwas ziellos herum irrt. Das ist natürlich etwas gefährlich von daher würde ich vielleicht mutmaßen das sie im Augenblick oder vorher für längste Zeit jemandem gehört hat. Als Arbeitssklavin oder sowas. Das heißt nicht unbedingt das es mega furchtbar gewesen sein muss aber doch definitiv nicht gerade einfach, würde aber erklären wie sie so klar gekommen ist... Fähigkeiten haben Machtpotenzielle ja von Natur aus einige die da von nutzen sein könnten. Reflexe, Aufmerksamkeit, Technikaffinität (zumindest hab ich das Gefühl das dass so ein generelles Ding ist mit den meisten Machtbegabten...). Ich glaube nicht das sie eine große Meinung von dem Imperium oder der Republik hat weil das vermutlich alles mehr oder weniger an ihr vorbeigegangen ist und ich überlege Momentan ob sie überhaupt wirklich weiß was die Macht eigentlich ist auch wenn sie Jedi wohl aus Märchen kennen wird aber nicht unbedingt daran glaubt. Die sind ja glaub ich auch in eurem canon schon lange vor ihrer Geburt erledigt worden... und ich glaube in den meisten fällen würden die Leute die Jedi wohl dank Propaganda nicht sonderlich mögen auch wenn sich das mit einer Republik ändert...

Das wirft natürlich irgendwie die Frage auf wie sie jetzt... irgendwie dazu kommt und wieso erst jetzt. Ich dachte entweder "stolpert" sie eher unglücklich über ein Lichtschwert und das hat mental Auswirkung auf sie die sie nicht so ganz nachvollziehen kann. Vielleicht weil das Schwert zwar sicher nichts besonderes unter anderen Lichtschwertern sein mag, aber vielleicht doch ne gewisse Aura ausstrahlt... Oder vielleicht erhöht sich die Sensitivität einfach langsam und sie... merkt das irgendwann selber? ...so wie bei der Pubertät? |D Ich weiß es nicht. Bin ja generell für Vorschläge offen.

Ich hab natürlich auch nichts dagegen sie schon einen Schritt weiter zu spielen aber ich kann mir keinen logischen weg vorstellen wie man als Jedi-Ritter oder bereits-Padawan logisch einsteigen sollte so 30 Jahre nach Vaders Tantrum, auch wenn es glaube ich einfacher wäre so zu anderen Jedi zu finden...

Also mein Konzept ist... nicht unbedingt fließend, da ich ihre Persönlichkeit mir ziemlich got denken kann und alles, ich weiß wohl nur nicht wie ich in die Welt passen kann... ich will ja auch nicht stranden.