Hallöchen!
und ja, freundliches Feedback wird von meiner Seite immer als erwünscht betrachtet!
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In meinen Augen klingt das so ein bisschen wie die typische Geschichte eine SW-Charakters (bestes Beispiel Luke), der sich dem Imperium anschließt, um die Welt zu sehen, nur um dann zu merken, dass man doch für die Bösen arbeitet.
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Ich habe niemals gesagt, dass ich etwas "Besonderes" spielen möchte. Oder warte ... vielleicht suche ich vornehmlich einen guten Einsteigspunkt für den Charakter und was sich folgenden Ablauf entwickelt könnte doch ungewöhnlicherer Natur sein. ~
Mal schauen. ^^
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Im Ashes haben wir uns von der Kategorisierung von Gut und Böse verabschiedet. Natürlich sagen jeweils Republik und Imperium, dass der jeweils andere der Böse ist, aber beide Seiten haben durchaus ihre „guten“ aka „moralisch vertretbaren“ Seiten.
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Also sehe ich das so, dass eine naive Erwartungshaltung für einen jungen Charakter in diesem Forum verboten wäre?
Seltsam, dass die mentale Entwicklung ins Erwachsenenalter so rapide ablaufen soll.
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Das heißt, deine Figur wird vermutlich gerade mit dem Alter von 21 Jahren mit den Umwälzungen innerhalb der Imperialen Gesellschaft (Gleichberechtigung von Mann und Frau, Akzeptanz und Integration von Aliens in die Gesellschaft, etc, etc) konfrontiert werden. (außerdem gibt’s im Imperium Gesetze, man mags kaum glauben
Und Recht erst recht)
Wenn du mit „Friede Freude Eierkuchen“ aber eher meinst, dass sie gegen den Krieg ist, der wieder ausgebrochen ist, dann ist das natürlich etwas anderes.
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Gleichberechtigung? Integration? Gesetze? Sind das nicht gerade die netten Zuckerstückchen, die einem zunächst die Sicht auf den opressiven und kriegerischen Kern des Imperiums vernebeln werden?
(btw. niemals sagte ich, dass sie diese naive Haltung die ganze Zeit über behalten wird.)
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Hier stoßen wir schon auf ein kleines Problem, das Zun schon angerissen hat (Danke dir btw Zun). Der „Pfad“ im Imperium ist fest vorgeschrieben, sodass deine Figur (wenn sie denn den Weg einer Imperialen Pilotin einschlagen möchte) mit 18 ihren High School Abschluss gemacht hat, ehe sie ein Jahr in der Grundausbildung der Sektor-Akademie verbracht hat, um dann ihr Offiziers-/Pilotenstudium an einer der imperialen Piloten-Akademien anzutreten, welches 3,5 bis 4 Jahre dauert (womit sie die Akademie erst mit 23 Jahren verlassen würde). Heißt unterm Strich, dass deine Figur an einen Ort gebunden wäre, was für dich natürlich blöd wäre, außer du hast vor, dass sie während dem Studium gemerkt hat, dass das Imperium doch nicht so das wahre ist und folglich desertiert ist. (Eröffnet natürlich entsprechende Möglichkeiten) Ooooder aber du machst sie einen Zacken älter, sodass sie entsprechend die Akademie schon verlassen hat
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Eine vorgeschriebene Laufbahn? Sowas dachte ich mir schon halbwegs, gerade weil wir von einer militärischen und konformistischen Organisation sprechen ... aber naja, der Charakter hätte an und für sich weniger ein Problem mit einem eigenständigen Ortswechsel, wenn es irgendwelche Probleme geben sollte. Optionen lassen sich notfalls sogar mit Gewalt erzeugen, wenn einem der radikale Weg gefallen sollte.
Aber am Ende... funktioniert sicherlich der diplomatische Lösungsweg, der von dir vorgeschlagen wurde, also wie du es angedeutet hast ... aber aus der Reihe zu springen für eine gute Story, dafür sollte sich niemand zu fein sein. xD
Und ja, ich kann sie ein paar Jahre älter machen, wenn das wirklich ein so großes Problem wäre bzw. das überwinden der Ortgebundenheit ein zu großes Konfliktpotenzial mit sich bringen würde.
Aber ich von meiner Seite kann nur sagen, das ich Konflikte mag. *g*
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Das wird beim Imperium schwierig. Zu verschiedenen Gelegenheiten (spätestens Schul- oder Akademieeintritt, ärztliche Jahresuntersuchungen an den Schulen, der Akademie, etc) werden Bluttests durchgeführt, um festzustellen, wie hoch der Midichlorianwert ist.
Das mag in einer Zeit, in der man die Macht generell für ein Märchen hält seltsam anmuten, aber das ist einfach eine Praktik, die aus den Anfangstagen des Ersten Galaktischen Imperiums übernommen werden ist.
Natürlich kann man eine Zeit lang das ganze umgehen, in dem man die Bluttests türkt, aber all zu lange wird das nicht gut gehen. Es ist dann natürlich die Frage, wohin du dann mit diesem Charakterzug hin möchtest.
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Das dachte ich mir schon. Ich dachte eher, das die bisherigen Tests eher weniger auffällig waren, weil der Wert im oberen Durchschnitt lag und sie keine besonderen Fähigkeiten zeigte. Im Prinzip könnte sie in dieser Beziehung erst durch die Eröffnung einer neuen Situation erfolgreicher werden: Die militärische Ausbildung, die ihr körperliche und mentale Stärke verleiht, ihr eigener Wissensdurst, der sie weiter voranbringt ... die gute körperliche Verpflegung, sowie die höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie im Ortwechsel bzw. im Weltall mit weiteren dieser Mikroorganismen in Kontakt gerät und diese an ihr haften bleiben. Stelle mir ihre Angelegenheit der Macht eher als eine unerklärliche, mystische Vermehrung der Macht vor. Keine Ahnung... ich schreibe lieber über die Vermehrung, als alles als gottgegeben zu betrachten.
Natürlich könnte diese Erhöhung durch einen Bluttest festgestellt werden.