J’aff Grokarr – Klappe die Zweite
Hallo Zusammen,
vielen Dank Samira und Argon für das prompte und hilfreiche Feedback!
Ich habe mich jetzt nochmal hingesetzt und die Charaktervorstellung, mit der durch eure Anregungen ausgelösten Inspiration, überarbeitet. Einige Aspekte habe ich, sowohl bei der vorigen wie auch bei dieser Version, bewusst kurz oder oberflächlich gehalten, da ich plane euch diese in der Kopfgeldannahmestelle detaillierter zu erläutern. Ich gehe aber auch gerne jetzt schon auf eure Fragen zu der Geschichte von J’aff genauer ein und freue mich sehr über das gezeigte Interesse an ihm.
• Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genossen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben? (Vergangenheit)
J’aff ist ein 1,88m großer, 27-jähriger Falleen, der auf dem gleichnamigen Planeten geboren wurde. Wenige Jahre nachdem der kleine J‘aff das Licht der Welt erblicken durfte, war die Familie Grokarr allerdings dazu gezwungen ihren geliebten Heimatplaneten zu verlassen und in das Gebiet des ZGI nach Ord Mantell zu ziehen. Dort durchlief er, relativ unspektakulär, das imperiale Schulsystem, in einer von Sport, Leistungsdruck sowie der ersten tragischen Liebe, geprägten Schulzeit. Die Anweisung des Vaters, den Kopf unten zu halten, war in dieser Zeit allgegenwärtig und prägt ihn bis zum heutigen Tag.
Parallel zu seiner schulischen Ausbildung half der, sportlich aktive und durchaus trainierte junge Falleen, auch schon immer in der Logistikfirma seines Vaters, „Grokarr Enterprises Limited (GEL)“, mit. So wirklich wusste J‘aff aber dennoch nicht womit genau sein Vater denn den Lebensunterhalt der Familie Grokarr verdient und wer diese komischen Gestalten an den Ladedocks sind. Vollends hinterfragt hat er diese Geschehnisse hingegen aber auch eher selten.
Dass sein Vater, der auf den Namen J’urax hört, allerdings ein Vigo (zugehörig zu Maximillion „der Zwerg“ Amaranth, zuständig für Waffenhandel, Mid Rim) der schwarzen Sonne ist und die Haupteinnahmen des Familienbetriebes aus dem Schmuggel und Handel mit Waffen generiert werden, konnte er sich beim besten Willen nicht ausmalen. Diese Seite des Geschäfts lernte er erst kennen, als er die Schulbank schon einige Jahre hinter sich gelassen hatte und sich der Nebel um besagte Transaktionen mehr und mehr lichtete.
Als der junge Falleen diese Erkenntnis gewann, setzten sich auch endlich die einzelnen Puzzlestücke seiner Jugend und der strengen Liebe seines Vaters zu einem, großen Bild zusammen. Die endlosen Stunden des Schieß-/Flug- und Nahkampftrainings, analog zum Schuften im Lagerhaus, den unzähligen Transportflügen und den seit Kindesalter gehobenen Erwartungen an ihn, ergeben nun endlich einen Sinn.
Die Stunden des harten Trainings nahmen, nach dem erfolgreichen Absolvieren seiner Schulzeit, allerdings nicht ab. Früh merkte J’aff, dass er keine normale Ausbildung im Unternehmen seines Vaters durchlief. Der Fokus in seinen Lehrjahren lag dabei weniger auf dem klassischen Speditionswesen, sondern mehr auf den Fertigkeiten, die ihm J’urax seit Kindestagen versucht hat mit auf den Weg zu geben.
Der beste Schütze in der Truppe, ein Ex-Militär der nun sein Glück bei der schwarzen Sonne suchte, brachte ihm das Schießen mit Blastern und großkalibrigen Waffen bei. Ein anderer wiederum, ein älterer, grauer, ja man kann es gar nicht anders formulieren, ein Greis, schulte ihn im bewaffneten sowie dem unbewaffneten Nahkampf. Dabei war es doch jedes Mal wieder aufs Neue erstaunlich welch Wissen so ein alter Iridonianer ihm doch noch in den Künsten des K’tara und Broken Gate vermitteln konnte. Das Flugtraining, essenziell für einen Raumfahrer, der juristisch nicht nur einwandfreie Aufträge und Lieferungen vollbringen musste, übernahm der Chef persönlich. Obwohl er heute kaum noch zum Fliegen kommt, gilt er in den Reihen der Seinen nach wie vor als einer der erlesensten Piloten.
Aktuell ist J‘aff damit beschäftigt, zum einen als rechte Hand seines Vaters an das wahre Geschäft herangeführt zu werden um eines Tages als dessen Sukzessor zu dienen, zum anderen aber auch Lebenserfahrungen in der Galaxis zu sammeln, seine Fähigkeiten weiter zu schärfen und als zukünftige Führungspersönlichkeit heranzuwachsen.
Diese Erfahrungen sammelt J’aff dadurch als KGJ, mit einem rechtlich sauberen IFHS, Akquisen einzusammeln. Dabei ist er vor allem auf regionale Waffenschmuggler spezialisiert, frei nach dem Motto „zwei Fliegen mit einer Klappe“. Konkurrenz ausschalten, dabei im besten Falle deren Ware einkassieren und hin und wieder unterdessen die firmeninternen Mitarbeiter vor eventuell ausgesprochenen Kopfgeldern warnen.
Diesen Weg tatsächlich eingeschlagen, hat der junge Falleen aber erst auf die Bitte seines Vaters hin, denn dieser erkannte hier aus diversen Gründen Potenzial für umfassenden Mehrwert.
Ein maßgeblicher Faktor bei der Entscheidung seines Vaters war hierbei das Ausschreiben eines Kopfgeldes auf den, für die Entwicklung des jungen J’aff so wichtigen Mentor und ehemaligen Soldaten, der ihn über die Jahre zu einem fähigen Schützen ausgebildet hat. Nachdem diese Akquise erbracht worden ist, sprich der Ex-Militär von Kopfgeldjägern aufgespürt, an die Staatsgewalt übergeben und dabei beinahe die alternativen Geschäftsmodelle der GEL aufgeflogen sind, traf das Oberhaupt die Entscheidung seinen Sohn auf diesen Pfad zu schicken.
J’aff hat, aufgrund seiner noch sehr unauffälligen Akte, mit dieser Profession nicht nur die Möglichkeit seine persönlichen Fertigkeiten weiterzuentwickeln und seinen Erfahrungsschatz durch die Konfrontation mit allerlei erdenklichen Szenarien weiter auszubauen, sondern eben auch wertvolle Informationen für das Schatten-Geschäft seines Vaters zu liefern. Dadurch könnten eventuell Geschehnisse, wie sie sich beispielsweise mit dem ehemaligen Soldaten, der zugleich ein wichtiges Standbein der GEL verkörpert hat, ereignet haben, in Zukunft präventiv vermieden werden.
Dabei gilt indessen stets die Devise, die den jungen J’aff schon in seinen Schultagen geprägt hat - Halte den Kopf so weit unten wie nur irgend möglich!
Dies ist unter anderem auch der Grund dafür, dass J’aff, insofern er denn gerade als KGJ unterwegs ist oder seine Identität nicht zwingend preisgeben möchte, nur unter dem Namen „der Kurier“ bekannt ist.
Mögliche Repressalien aufgrund der Verbindung zu seiner Familie möchte er bei diesem Geschäft nämlich weitestgehend vermeiden. Denn sowohl staatliche als auch private Quellen, Informanten, Auftraggeber, o.ä. könnten diese Verbindung missinterpretieren und J‘aff dadurch einen, durchaus vermeidbaren, Nachteil erleiden.
• Welche politische und gesellschaftliche Einstellung hat die Figur, wodurch wurde diese geprägt? Welchen Prinzipien folgt sie? (Gesinnung)
Der moralische Kompass des jungen Falleen wurde von dem Tag seiner Geburt an fast ausschließlich durch seine Familie und die beheimatete Kultur geprägt. Aufgrund des unmittelbaren Einflusses seines Elternhauses und deren Tätigkeit ist sein Wertesystem durchaus als, naja sagen wir mal, eher flexibel, treffend zu beschreiben.
Seine Meinung zum ZGI, als geistiger Nachfolger des EGI, ist relativ simpel: Er kann es nicht ausstehen!
Ihm ist bewusst, dass, ohne sich mit gewissen lokalen Persönlichkeiten oder Institutionen des ZGI gut zu stellen, kein Geschäft zustande kommen kann, allerdings wird er auch nie vergessen was das erste große Imperium ihm und seinem Volk angetan hat.
Mit der NR ist er bisher allerdings kaum bis gar nicht in Kontakt gekommen, für ihn ist das aber einfach derselbe Laden, lediglich mit einem anderen Namen.
Was J‘aff dennoch nicht wissen konnte ist, warum die Familie Grokarr damals zu diesem plötzlichen Umzug gezwungen war. Grund dafür, wer konnte es ahnen, waren die ominösen Geschäfte seines Vaters, beziehungsweise ursprünglich eher die seines Großvaters.
Eingangs als schlichtes Speditionsunternehmen gestartet, arbeitete die Familie Grokarr auf ihrem Heimatplaneten Falleen hart, um mit den Einnahmen der GEL, die vielen Mäuler des Clans zu stopfen, sowie der nächsten Generation ein besseres Leben zu ermöglichen.
Wie es das Schicksal aber so will, kamen eines Tages ein paar Männer auf das Oberhaupt der Familie, J’aff’s Großvater und leiblichen Vater von J’urax, zu. Er war als einer der besten Piloten des Planeten, diese Fähigkeit gab er unter anderem an seinen Sohn weiter, bekannt und seine Firma stand nachweislich für zuverlässige sowie sachdienliche Arbeit.
Sie boten dem Mann ein Geschäft an, dass er zum damaligen Zeitpunkt nicht ablehnen konnte. Hier und da ein paar Kisten mehr auf seinen Transportflügen durch den Sektor mitnehmen schien doch keine große Sache zu sein, oder? Außerdem war die Bezahlung zu gut als das man darauf hätte verzichten können.
Später stellte sich heraus, dass diese Männer der schwarzen Sonne angehörig waren und sich in diesen verhängnisvollen Kisten illegale Waffen befanden. Als der Großvater dies herausfand wollte er die Beziehungen sofort beenden und mit all dem nichts mehr zu tun haben. Nur leider war ihm zu diesem Zeitpunkt bereits schon klar, dass es dafür nun viel zu spät ist.
Als die Hintermänner der örtlichen schwarze Sonne Zelle davon erfuhren waren sie alles andere als erfreut. Allerdings boten sie der Familie einen Ausweg an - ein letzter, großer Auftrag. Also machte sich das Familienoberhaupt, in Begleitung einiger seiner besten Männer, zum hoffentlich nun letzten Male, auf den Weg seine Tour anzutreten.
Es kam, wie es kommen musste. Das Cargo-Schiff der GEL wurde überfallen, von sämtlicher Ladung keine Spur und man vermochte von der Besatzung ebenfalls kein Lebenszeichen zu vernehmen. Bis zum heutigen Tage ist nicht klar, wie es dazu kommen konnte oder wo die auf dem Schiff anwesende Crew verblieben ist. Ein Mitverschulden der örtlichen schwarze Sonne Mitglieder konnte allerdings gleichermaßen nie vollständig ausgeräumt werden.
Dieses Ereignis spaltete die Familie Grokarr. Es gab die väterliche Seite, die bis auf J’urax, nie wieder etwas von diesen Kriminellen hören wollte und zurück zu ihrem alten, wenn auch besitzlosen, Leben wollten. Dann gab es die mütterliche Seite, welche diesen ganzen Vorgang nie richtig zu greifen und verarbeiten gewusst hat.
Und dann gab es da noch J’urax, den dieses Ereignis nachhaltig veränderte. Er gab sich die Schuld am Tot (?, ich glaube es wäre durchaus spannend diese Option für die weitere Geschichte der Grokarr’s offen zu halten, muss aber auch nicht zwingend sein) seines Vaters, da er ursprünglich ebenfalls an Bord dieses Frachters hätte sein sollen, dies aber nicht war.
Vielleicht war es die Vorahnung des Alten, ihn bei diesem Flug zu Hause zu lassen, oder doch einfach nur Schlicht und ergreifend pures Glück. Jedoch steht eines fest - wäre er an jenem Nachmittag auf diesem Schiff anwesend gewesen, hätte J’aff, an diesem schicksalsvollen Tag, nicht nur seinen Opa verloren.
Aus auf Rache, auf der Suche nach denjenigen die für diese Tat verantwortlich waren und durch den Verlust der Ware nun tief in der Schuld der schwarzen Sonne stehend, intensivierte das neue Familienoberhaupt die Geschäftsbeziehungen mit der Verbrecherorganisation und brachte der Familie einen nie da gewesenen, finanziellen Wohlstand ein.
Nach und nach arbeitete J’urax sich innerhalb der Organisation nach oben bis ihm eines Tages ein Posten angeboten wurde – der Posten eines Vigos. Ihm war bewusst, dass man auf so ein Gesuch nur mit einer einzigen Aussage antworten konnte.
Die Problematik daran war allerdings, dass die Familie Grokarr dazu nach Ord Mantell umsiedeln musste. Der dort ansässige Vigo war überraschend verstorben, besaß keine direkten Erben und J’urax hatte sich mittlerweile so verdient gemacht, dass er als Nachfolger für diesen Posten mehr als qualifiziert ist und daher vorgeschlagen wurde. Dass die GEL so gut funktionierte und auf ein beachtliches Maß angewachsen ist, war hierbei bestimmt kein Nachteil.
So kam es, dass ein Teil der Familie (J’urax inkl. Frau und Kinder, sowie einige wenige Vertreter der mütterlichen Seite) ihren Lebensmittelpunkt nach Ord Mantell verlegte um dort weiter aufzubauen, woran sie die letzten Jahre so hart gearbeitet haben.
Was allerdings dann im Jahre 7 VSY auf Falleen geschah, konnte so niemand kommen sehen. Bei dem tragischen Unglück verlor die Familie Grokarr alle ihre, auf dem Heimatplaneten zurückgeblieben, Vertreter. Dies hinterließ nicht nur tiefe Wunden innerhalb des verbliebenen Clans, sondern bei der gesamten Spezies.
Wieder gab sich J’urax mit die Schuld an diesen Ereignissen. Die Vorwürfe, die er sich bis heute aufgrund seiner bewegten Vergangenheit macht, fressen ihn von Tag zu Tag ein wenig mehr auf. Vielleicht hatte die Strenge und stets sehr ernste Haltung seines Vaters, mit welcher er Familie und Firma zu führen versuchte, ja hier ihren Ursprung – J’aff wird es vermutlich nie erfahren.
• Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung. (Erfolg)
Sein größter Erfolg ist das gelungene Sicherstellen des größten, lokalen Waffenschieberkonkurrenten seines Vaters auf Ord Mantell inkl. Einsacken eines großen Teils seiner Waren.
Das Lob, dass J’aff damals von seinem Vater für diese Aktion bekommen hat, treibt ihn bis heute an. Er spürt, die selten so warmen und herzlichen Worte seines Vaters, jedes Mal aufs Neue wenn er das hochwertig verzierte Messer betrachtet, welches er damals für diesen Durchbruch von J’urax erhalten hat. Dieses Messer hat demnach einen hohen persönlichen Wert für ihn.
• Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt? Wähle etwas konkretes, wie eine bestimmte Mission oder eine bestimmte Leistung, die nicht erbracht wurde. (Fehler)
J’aff’s bis dato größter Misserfolg ist eine Warenlieferung die komplett aus dem Ruder lief. Auf dem Weg zu seinem Ziel, einem Übergabeort für einen nicht gerade unbeträchtlichen Waffendeal, navigierte der junge Falleen über die falsche Route. Eine Route vor der sein Vater ihn stets zu warnen versuchte.
Auf seiner Reise wurde er von einer konkurrierenden Organisation abgefangen und überfallen. Er kann froh sein an diesem Tag mit seinem Leben davongekommen zu sein, einige andere Crewmitglieder hatten, im Vergleich zu ihm, nicht so viel Glück wie er.
An diesem Tag lernte er vor allem eins – nehm dir verdammt nochmal zu Herzen was dein Vater dir mit auf den Weg gibt!
Er hat sich seit diesem Ereignis nie wieder vernavigiert und konnte außerdem einige Jahre später den Drahtzieher besagter Bande dingfest machen, wofür er von seinem Vater ein Messer als Zeichen der Wertschätzung erhielt.
• Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an? (Einstellung)
Kurzfristig:
Gerne das Play um sich weiter zu beweisen und seinen inneren Ehrgeiz zu befriedigen. Er hält allerdings auch immer die Augen und Ohren offen nach möglichen, lukrativen Akquisen oder den Anweisungen seines Vaters.
Mittelfristig:
Die Kampagne, welche sich Manjulah ausgedacht hat, ist (nach wie vor ) der Wahnsinn! Gerne würde sich die Familie Grokarr hier aktiv einbringen und eine ganzheitlich gewinnbringende Geschäftsbeziehung etablieren.
Langfristig:
Natürlich mit Stolz das Vigoerbe seines Vaters antreten.
• Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.
J’aff und sein familiäres Umfeld waren schon immer von einem gewissen Leistungsdruck, aufgrund der designierten Profession der Familie, geprägt. Dieser Druck hat durchaus seine Spuren auf der Seele des jungen Falleen hinterlassen. Selbstzweifel an der eigenen Leistung und ein Hang zu einem hinderlichen Perfektionismus begleiten ihn Tag ein Tag aus.
Körperlich ist er ebenfalls eingeschränkt. Aufgrund eines Geburtsfehlers funktionieren bei ihm die Pheromon produzierenden Drüsen nicht so wie sie es sollten. Dies rief in ihm eine Neigung, fast schon einen Zwang, hervor, sehr viel Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild, sowie eine visuell ansprechende und sportliche Physis zu legen.
Mit negativen Bemerkungen über sein Aussehen oder zu seinem Kleidungsstil kommt er daher nur bedingt zurecht. Außenstehende tendieren deshalb doch eher dazu ihm eine gewisse Eitelkeit nachzusagen, auch wenn J’aff eine solche Eigenschaft, falls denn darauf angesprochen, stets von sich weisen wird.
Weiterhin weiß der durchaus auch charmante Falleen sich eloquent auszudrücken und legt Wert, auf einen eher gepflegten Umgang, in einer doch eher ungehobelten Galaxis.
An sich ist J’aff ziemlich eigenständig und steht mit beiden Beinen im Leben. Er kann gut fliegen, schießen und ist auch durchaus dazu in der Lage sich unbewaffnet effektiv zu verteidigen. Eine solide Grundkenntnis zum Reparieren von Droiden und Schiffen ist ebenfalls vorhanden, sowie ein guter Orientierungssinn.
Offcontext
Existiert die Merr-Sonn Munitions Limited im OoA Universum bereits irgendwo?
Falls ja, wo? Falls nein, ist es mir gestattet mir die etwas zu Recht zu legen? Ich würde die MSML gerne als Partner für „unter-der-Hand-Waffendeals“ mit der GEL etablieren damit diese nicht auf zufällige Funde und/oder Überfälle beschränkt ist.
Ich hoffe ich habe mich jetzt hier nirgendswo zu sehr verrannt oder, dass ich zu sehr ausgeschweift bin. Ich freue mich schon sehr darauf wieder von euch zu hören!