Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Sa 23. Jan 2016, 16:16

Dunkle Jedi sind keine Fraktion.
Es sind einzelne Individuen, die in der Galaxie umherirren.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kylar Sen » Sa 23. Jan 2016, 17:12

Ich habe mal eine Frage zu Machtsenaitive Völker, speziell den Miraluka.
Wie wurden diese Rassen , die allein durch ihre Art eine starke Machtbindung hatten, in Palpatins Imperium behandelt? Wurden sie eher nur überwacht dass sie keine Gefahr werden konnten oder wurden sie gerne als Mitglieder seiner Machtgruppierungen (Inqisition, Rechte Hand usw.) genommen?
Ich möchte gerne einen Miraluka spielen und im Falle einer möglichen Verfolgung würde ich dann gerne ein Mischling mit einen Mensch nehmen, bei dem zwar Augen, aber kein Sehnerv vorhanden sind und er somit immernoch nur durch Machtsehen kann.
Da er Augen hat würde seine Miraluka Eigenschaften von außen schwerer bemerkbar sein.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Saasha La » Sa 23. Jan 2016, 17:16

Wie samira sagt sind sie keine Fraktion. Doch kann man vielleicht eine kleine Gruppe für den Fluchtzweck einbauen. Dass sie wie eine Banditen Bande mit wenige Mitglieder sein könnten.

Aktuell werden dunkle Jedi sogar extra gesucht. Was du meinst waren vermutlich Jedi mit den Hang zur dunklen Seite.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Sa 23. Jan 2016, 17:27

Saasha, bitte hör auf Tipps zu geben, bei denen man dich aber dann ständig korrigieren muss, da du auch irgendwie dauern am Thema vorbei redest. ._. Deine Aussage passt irgendwie gar nicht dazu.
Bitte arbeite doch erst einmal dein Blatt fertig und fehlerfrei aus, bevor du dich an der Entwicklung anderer beteiligst. Danke dir. :)


Hallo Kylar! ;)

Die Miraluka wurden überwacht, aber auch sehr gerne als Mitglieder rekrutiert zu jenen Machtgruppen, die dem Imperator zudiensten waren. Das war auch bei denen, die seine Ansichten eventuell nicht geteilt haben, indem man "zwar mit gemacht hat, aber Hauptsache überleben tut". Heutzutage können sie mehr oder weniger friedlich im 11. Obersektor leben, da der Großmoff dort nichts aktiv gegen sie unternimmt.
Einen menschenähnlichen Miraluka haben wir auch schon, also blind aber mit Augen, das dürfte also kein Problem sein. Auch wenn es schade ist, dass aktive Nachteile und Merkmale der Aliens immer gleich zu Beginn ausgemerzt werden sollen, die den Hintergrund doch eigentlich noch so viel interessanter gestalten könnten - zwangsläufig musst du ihn also nicht zum Hybriden machen, wenn er nicht aktiv in der NR oder dem Imperium während der Zeit der Verfolgung leben will, sondern auf dem Heimatplaneten bleibt oder zurückkehrt. :)

LG
Sam

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Zoeken Gorhseyl » So 24. Jan 2016, 01:08

Hm, okay, also ich würde die ganz grundlegende Idee eigentlich ganz gerne erhalten (bisher fraktionslos, zurückgezogen, mehr oder minder auf der Flucht, machtbegabt mit Tendenz zu heller Seite und mangelndes tiefes Verständnis der eigenen Fähigkeiten etc.), aber dann eben nicht die Inquisition weil zu badass (ihr habt das ja sogar gleich ins Einreiseverbot reineditiert) sondern in eine andere Richtung (dunkler/grauer Jedi bzw. Machtnutzer).
Jetzt ist für mich die Frage: Bei Jedis wollt ihr, das man vorhandene Lehrmeister nutzt - wie sieht das aus bei anderen Fraktionen (bzw. in dem Fall eben einer Nicht-Fraktion)? Ich weiß das es eine Einzelperson sein soll ohne eigene Gruppierung/Sekte im Hintergrund, aber inwiefern muss die kanonisch sein, wie weit bin ich frei die selbst zu erstellen (die Regeln für die Spielfigur sind ja recht tight, aber wie ist das beim NPC-Lehrmeister und seinen Lehrsätzen / Herkunftsorden [mal abgesehen davon das er/sie nicht der Secret-Uber-Strippenzieher-Overlord im Hintergrund sein darf und sowas]?) und wie kann der Tie-In bei anderen Fraktionen sein? Eine fixe Idee wäre vielleicht, das der Lehrmeister für ein Kartell arbeitet, Zoeken ausgebildet hat und sie dann von ihm + seinem Arbeitgeber abgehauen ist. Also da eine ähnliche Konfliktlinie in der Biographie verläuft, die allerdings abgeschwächt wäre.

PS: Hexen von Dathomir sind zwar auch ganz interessant, aber mit dem Matriachat-Zauberinnen-Fantasy-Hintergrund irgendwie nicht so das was ich mir vorstelle (und wie ich mir vorstelle, das Zoeken langfristig die Macht erlebt - eher als spirituelle Selbstfindung und Welterfahrung statt als Zauberspruch). Vielleicht könnte ich mir da einen Tie-In vorstellen je nachdem wie der Lehrmeister designt werden kann / darf (abtrünnige Hexe als Lehrmeister oder sowas, erstmal ganz grob als Überschrift).
PPS: Also die konkreten Skills würde ich auch grad mal kurz vorne weg lassen ('Physischer Charakter' steht tendenziell vielleicht noch), mir gehts erstmal um den Hintergrund.

Edit: Statt einem Kartell wäre auch einer der noch verbliebenen Post-Imperiumskriegsherren vielleicht eine Option - ein dunkler Machtnutzer dient sich einem dieser Typen an, verspricht ihm alles mögliche für einen Posten und Reichtum ('Oh ja, Chef, ich gebe Ihnen die Super-Inquisition) und scheitert dann mangels Können an der störrischen Zoeken.
Edit2: Nee, halt, mom, hab verpeilt dass das zeitlich gar net geht XD Wenn, dann eher Richtung Crimeboss.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » So 24. Jan 2016, 02:10

Guten Abend oder besser: gute Nacht, soviel Zeit muss sein. ;)

Bei Jedis wollt ihr, das man vorhandene Lehrmeister nutzt
Bitte einfach lesen. :roll: Wenn da "Überlebende der Order-66" steht oder ferner "Inquisitoren" steht, sollten sich deine Fragen bezüglich der Zugehörigkeit dieser Einschränkungen selbst beantworten.
Sofern dann der andersweitige Hintergrund ebenfalls völlig unsinnig erklärt wird, geht der dann natürlich auch nicht. Aber das liegt dann an der schlechten Charaktergestaltung und nicht an dieser Regel. EDIT Nichtsdestotrotz kommt es immer drauf an, wie lange man sich mit der Dunklen Seite einlässt. Aber das haben wir an anderer Stelle schon mehrmals wiederholt.

aber dann eben nicht die Inquisition weil zu badass (ihr habt das ja sogar gleich ins Einreiseverbot reineditiert)
Ganz genau. Es gab jetzt nicht nur deine Bewerbung, bei der einfach nur ein flaches Inquisitoren-Konzept diesbezüglich hingeklatscht wurde, weshalb wir diese Opiton also einfach mit Recht ausschließen. Sorry. ;)

Eine fixe Idee wäre vielleicht, das der Lehrmeister für ein Kartell arbeitet, Zoeken ausgebildet hat und sie dann von ihm + seinem Arbeitgeber abgehauen ist. Also da eine ähnliche Konfliktlinie in der Biographie verläuft, die allerdings abgeschwächt wäre.
Woauch immer der wieder herkommt, muss dann natürlich auch seine Intension und Herkunft geklärt werden, wieso er seine Fähigkeiten in derart niedere Dienste stellt. Abgesehen davon aus welcher Machtgruppierung er kommt und wieso er sein Wissen weitergibt. Oder vielleicht ist es genau sein Ding, weil er ebenso nicht das Zeug zu einem richtigen Vertreter der Dunklen Seite hatte. Uns ist jedoch bislang nur eine Schwester der Nacht bekannt, die sich einer kriminellen Organisation angeschlossen hat. Wird bekannt, dass ein Machtbegabter innerhalb ihrer Reihen agiert, und das spricht sich ob der großen Konkurrenz doch schnell herum, geraten sie - ähnlich Shiens Bedenken an anderer Stelle - eventuell zu schnell in das Visier der Behörden. Es wäre also ratsam, sich selten der Welt zu offenbaren, die um einen herum bedrohlicher nicht sein kann an diesen Orten.

Statt einem Kartell wäre auch einer der noch verbliebenen Post-Imperiumskriegsherren vielleicht eine Option - ein dunkler Machtnutzer dient sich einem dieser Typen an
Ardus Kaine hat sich dunklen Jedi damals durchaus bedient. Das läge von heute ca. zwischen 6-2 Jahren in der Vergangenheit. Ab 8 NSY wurden sie ihren Diensten "entlassen" oder gar ähnlich wie bei der Order-66 die Jedi umgebracht.

Dann gönn ich mir jetzt mal ein warmes weiches Bett. Tschaaau ~ :-D

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Haen Dirn » So 24. Jan 2016, 23:44

Zweitchar die Zweite

Hallo alle miteinander,nachdem ich mich meines ursprünglichen Konzeptes für einen zweiten Char entledigt habe (dessen Grundkonzept einfach so badass zu sein wie möglich auf die Dauer wohl spielerisch recht einseitig zu werden drohte) ,habe ich einfach mal eine meiner anderen Ideen ausgekramt:
Der nette Herr ist ein Umbaraner (ein recht menschenähnliches Volk mit striktem Kastenwesen,einem hang zum intrigieren und einer natürlichen Begabung fürs Gedanken lesen und Manipulation.
Meine Frage wäre nun: Wie steht es im Forenkanon derzeit um Umbara? Ist der Planet im Senat zu Coruscant vertreten? Oder teil des Imperiums?
Mir würde entweder ein Senator (oder sonstiger Politiker) oder ein Mitglied eines der beiden Geheimdienste vorschweben.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kylar Sen » So 24. Jan 2016, 23:55

Samira Krolan hat geschrieben:

Hallo Kylar! ;)

Die Miraluka wurden überwacht, aber auch sehr gerne als Mitglieder rekrutiert zu jenen Machtgruppen, die dem Imperator zudiensten waren. Das war auch bei denen, die seine Ansichten eventuell nicht geteilt haben, indem man "zwar mit gemacht hat, aber Hauptsache überleben tut". Heutzutage können sie mehr oder weniger friedlich im 11. Obersektor leben, da der Großmoff dort nichts aktiv gegen sie unternimmt.
Einen menschenähnlichen Miraluka haben wir auch schon, also blind aber mit Augen, das dürfte also kein Problem sein. Auch wenn es schade ist, dass aktive Nachteile und Merkmale der Aliens immer gleich zu Beginn ausgemerzt werden sollen, die den Hintergrund doch eigentlich noch so viel interessanter gestalten könnten - zwangsläufig musst du ihn also nicht zum Hybriden machen, wenn er nicht aktiv in der NR oder dem Imperium während der Zeit der Verfolgung leben will, sondern auf dem Heimatplaneten bleibt oder zurückkehrt. :)

LG
Sam


Na wenn die Miraluka nicht zwangsläufig gejagt werden, denke ich werde ich dann doch einen Reinrassigen nehmen. Nur bin ich mit dem Grundkonzept der Story gerade an einen Punkt wo ich nicht weiter weißt. Bisher habe ich als Grundpfeiler dass mein Chara ca. 15VSY geboren sein soll, da wir jetzt ja 10 NSY haben sollte er um die 25 sein. Weiterhin soll er eine Jediausbildung ab irgendwann mit 5 Jahren bekommen. Der Meister wollte ihn zwar nicht doch nach ein Ereigniss wo mein Chara versehentlich eine schwache Form des Macht-Tod anwendet kümmert sich der Meister doch um ihn um zu verhindern dass meiner zur Dunklen Seite gerät.
Als Meister habe ich Kai Justiss im Kopf, der bis 0VSY überleben konnte und dabei quer durch die Galaxis reiste. Mein Chara würde somit auch viel durch die Galaxis reisen und vieles erleben. Problem ist nur dass er 0VSY gefangen und zu Vader auf den Todesstern gebracht wird und dort stirbt. Das heißt mein Chara würde mit ca. 15 Jahre dann wieder meisterlos sein und da weiß ich nicht was für eine Entwicklung ich nehmen könnte.
Aktuell schwirrt mir im Kopf herum dass er eine Schule besucht und dann Ingineurskunst studieren soll, weil er gerne an Gerätschaften arbeiten könnte (und hofft somit sein Schwert aufbessern zu können). Bei Zulassungsschwierigkeiten soll er dann mit dem Geistestrick etwas nachhelfen.

Da stellt sich mit die Fragen ob ein Miraluka wirklich als Ingineur arbeiten kann oder ob da die Blindheit doch zu sehr im Weg steht und was er dann nach der Ausbildung machen könnte. Eigentlich will ich dass er wieder die Ausbildung zum Jedi aufnehmen kann, was ja nach dem Tod von Palpatine und Gründung der neuen Republik eher machbar wäre. Nur muss er ja irgendwie wieder einen Machtbegabten finden der ihn weiter unterrichtet.

Habt ihr einen Vorschlag wie ich die Entwicklung vielleicht optimaler machen könnte um am Ende wieder den Weg des Jedis nehmen zu können. Einen zweiten Kanonchara zu belegen möchte ich nicht wirklich, aber da mein Chara eher den Eigenschafften eines Jedi-Wächter entspräche, wäre es auch logisch wenn sein Meister ein Jedi-Wächter war. Und da ist Kai Justiss der einzige von dem ich das weiß.

Und man muss doch kein eigenes Raumschiff haben um von Planet zu Planet zu kommen. Es gibt doch auch öffentliche Wege richtig?


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Mo 25. Jan 2016, 17:14

Hallo Marcus,

zu dem ersten Konzept brauche ich mich ja nicht mehr äußern, wenn du es eh zurück ziehst, dann werden Samira und ich nachher die Bewerbung verschieben.
Zu deinen Fragen: Umbara ist Teil der Neuen Republik, liegt aber als recht frontnahe Welt natürlich im Fokus des Imperiums, wenn es um weitere Expansionspläne geht. Ob diese Welt im Senat vertreten ist, ist nicht bekannt, aber kann vielleicht davon ausgegangen werden.
Nun zu deinen drei etwas in den Raum geworfenen Vorschlägen kann ich leider so genau noch nichts sagen, da bräuchte ich mehr Details jeweils, was du dir da vorstellst.

Und nun zu dir mein guter Kylar,

das Konzept wirkt an sich durchdacht, allerdings habe ich zwei Knackpunkte, die mir persönlich bitter aufstoßen.
Zum einen wäre das die „schwache Form des Macht-Tod[sic!]“. Es mag sein, dass im Kanon Darth Bane und Anakin Solo dies als Kind konnten (ich hab den Artikel heute zweimal gelesen, weil ich gehofft hatte, mich verlesen zu haben), aber da haben wir das Problem: Es sind Kanon-Chars und diese neigen sehr gerne zum OP-Tum. Ihre Ganzen übertriebenen Eigenschaften lassen sich immer Schwer mit einem RP, fair für alle, vereinbaren.
Aus dem Grund würde ich dir raten, etwas nicht so krasses zu nehmen.

Den zweiten Punkt hast du selber angesprochen: Ingenieurtum im Imperium als blinder, machtnutzender Miraluka: Da kommen machtnutzend und blind zusammen. Zwar können Miraluka trotzdem "sehen", weshalb er bestimmt nicht einen Raumschiff mit einem Gleiter verwechselt, aber dass es im Imperium stattfindet ist eben eine... schwierige Sache, weswegen ich hier auch von abraten möchte. Die Miraluka sind nicht bekannt dafür, keine Machtnutzer zu sein, es ist unter ihnen weit verbreitet. So trifft Alienfeindlichkeit auf Machtnutzerfeindlichkeit, was dann doch eine Spur zu viel sein kann, um das Überleben der Figur glaubhaft zu gestalten.

Ansonsten denke ich, dass das Konzept durchaus Potenzial hätte. Gerade durch die "verlorene" Ausbildung, die mit einem echten Leben aufgearbeitet werden muss, wobei der alte Weg gerne wieder zurückerlangt werden will.

Zu deiner Frage: Ja, es geht auch der öffentliche Weg, sofern man nicht zwischen NR und Imperium hin und her springen will. Da bräuchte man schon einen Schmuggler.

Mfg Jarik

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kylar Sen » Di 26. Jan 2016, 00:01

Welche Berufe würdet ihr dann eher denken, dass sie von Miraluka gemacht werden können. Mein Gedanke mit dem Ingineur ist der, dass ich am Ende auch ein Dualphasen-Schwert bauen möchte. Schon etwas vorher habt ihr gesagt dass das eine schwierige Konstruktion ist, die wohl viel Erfahrung bedarf. Ein Ingineur sollte da schon mehr Erfahrung haben als jemand der völlig von Punkt 0 arbeitet.

Ein Gedanke der mir gerade kommt... die Sturmtroppen sind ja wohl nicht die einzigen Sicherheitssysteme neben die Agenten die es gab. Gab es auch den normalen Beruf eines Bodyguards? Also Leute die richtig dafür ausgebildet wurden um einzelne Personen zu schützen? Denn ich denke ein Miraluka der nicht durch Blendgranaten oder ähnliches behindert werden kann, wäre eine schöne Ergänzung in einen Sicherheitsteam. Und dadurch könnte mein Chara dann irgendwann wieder auf gute Machtbegabte treffen.


 


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