Ich weiß es ist nur ein Absatz aus dem LL und ich weiß auch das es wahrscheinlich einfacher wäre wenn ich den ganzen Zusammenhang dazu reinpacken würde. Allerdings hoffe ich das es so auch ausreicht, vielleicht ist noch wichtig das es sich um einen Duros handelt ^^. Meine frage ist ob das in dem Absatz beschriebene Handeln von Lorbo (der SPC), dem Imperium, sowie der Rebellenzelle in sich logisch und nachvollziehbar ist oder ob ich (wie öfter schon) zuviel ex Machina oder "Because he's a wizard" eingebaut habe ^^ Äußert euch doch mal
Ach und versucht Rechtschreibfehelr zu ignorieren, ich hab meine obligatorische Korrekturlesenacht noch nicht gemacht ^^
Die Werft in der sowohl Lorbo als auch sein Vater arbeiteten merkte fast nichts von der Imperialen Herrschaft. Natürlich bauten sie jetzt Sternenzerstörer, es gab immer mal wieder ein paar Razzien von Imperialen Offizieren und überall wehte die Imperiale Fahne, aber man musste ja nicht nach oben sehen. Es war sowieso besser mit dem gesenktem Kopf durch die Straßen zu gehen.
Aber Lorbo war jung und voller Ideale. Es war ein leichtes für die lokale Rebellenzelle ihn zu rekrutieren und auch zu radikalisieren. Sehr zum Leidwesen seiner Eltern (und des Imperiums) war es keine einfache Untergrundbewegung sondern eine einigermaßen gut ausgestattete Terroristenzelle. Sie platzierten eine Bombe auf einem Sternenzerstörer, welche beim Stappellauf hoch ging, dafür erschoss das Imperium einige von ihnen, samt Familie, dafür sprengte sich einer von ihnen vor dem Imperialen HQ auf Duros in die Luft, und so weiter. Je länger Lorbo da mit machte, desto mehr wurde ihm bewusst wie falsch es war was sie taten. Zu viele tote Duros, zu viel Leid. Aber er wendete sich nicht ab, sondern machte weiter. Ein Jahr, zwei Jahre und dann starb sein vater. Allerdings starb er nicht an altersschwäche sondern an einer Bombe seiner Terrorzelle. Dies war der Wendepunkt für ihn. Er trauerte lang und in der Zeit erschienen ihm einige Dinge noch klarer als zuvor. Er hatte ja vorher schon deutliche Zweifel gehabt an dem wirken seiner “Rebellen-Kollegen”, doch jetzt nach dem Tod seines Vaters beschloss er das es so nicht weitergehen konnte. Er begann eine Ausbildung bei der örtlichen Polizei. Das Imperium mochte er immer noch nicht, also wirklich nicht, aber der Weg über Terror war der falsche.
Natürlich hatte er jetzt einen Status als Verräter, was sein Leben nicht gerade leichter machte. Er hatte stark damit zu kämpfen das Leute seinen Geschwistern auflauerten, sie verfolgten und manchmal auch zusammen schlugen. Aber dann änderte sich die Sachlage plötzlich zu seinen Gunsten. Es war kurz nach der Schlacht von Yavin, die Rebellen hatten den ersten Todesstern zerstört und das Imperium griff aus Angst und Wut hart durch. Sie erhöhten ihre Anstrengungen Rebellenzellen zu finden und da die Terrorzelle auf Duros nie viel von Unauffälligkeit verstanden hatte, war sie eine der ersten die fast komplett an die Wand gestellt wurde. Ab da hatten sie andere Sorgen als Aussteiger zu jagen und zu bedrohen.