Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Mo 13. Jun 2016, 13:01

Ja, wir sind gespannt auf deine weiteren Ausführungen.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Kel Varik » So 19. Jun 2016, 23:24

Moin zusammen,

hab schon länger eine Idee im Kopf und wäre auf Input gespannt, viel mehr würde mich aber ein möglicher Einstieg interessieren :)
Anbei die grobe Idee in Stichpunkten:

- älterer Unteroffizier bei den Bodentruppen (Mitte 30 - Anfang 40)
- maximal im Rang eines Gunnery Sergeant (auf Imperiale Armee bezogen, kann aber auch ruhig beim Sergeant "stecken geblieben" sein)
- hat schon das ein oder andere Disziplinarverfahren hinter sich, auch eine Degradierung
- einsatzerfahren, dadurch auch etwas "kaputt im Kopf"
- einige negative Angewohnheiten (trinken, spielen, etc.) -> aber keine richtige Sucht
- nicht unbedingt der vorbildlichste Befehlserfüller, Abneigung gegen die allermeisten Offiziere
- nimmt gern Neue unter seine Fittiche
- Kameradschaft steht am Ende für ihn über allem

Zwar würde ich einen Imperialen bevorzugen, aber NR würde notfalls auch gehen. Primär geht es mir darum, schon mal einen möglichen Anschluss zu sondieren. Natürlich könnte ich ihn in Variks Kompanie stecken, aber dann würde ich teilweise mit mir selbst spielen und das wäre eher nichts für mich... :P

Danke im Voraus für eventuelle Vorschläge.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Niccolò Carandini » Mo 20. Jun 2016, 00:04

Die Idee und das Konzept finde ich soweit schon ziemlich interessant. Problem dürfte der Anschluss werden. Wenn du in der Armee bleiben willst wären da nur Kel und Constantine. Letzterer ist Lt. Col. und sollte er nicht degradiert werden gäbe es da eher wenig Kontakt, selbst mit den vielen benannten NPCs (Majors, Captains). Bei den Sturmies gäbe es da deutlich mehr.

Dasselbe bei den Reps, wenn du nicht Dauerpatient bei Doktor Weißhaut bist. Ceel wird das Brigadier eher wenig im Kontakt stehen, grad wenn der Char Offiziere nicht leiden kann.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Solid Skeyspraye » Mo 27. Jun 2016, 04:03

Liebes Forum,

dies ist mein erster Post. Ich hoffe, dass ich nicht irgendeinen Schritt übersprungen habe, und dass es gestattet ist, hier direkt einen Start zu machen.

Ich habe zwar eine Charakteridee, habe allerdings gleichzeitig dazu viele Fragen. Besonders die militärischen Ränge und Gegebenheiten des Star Wars-Universums machen mir immer wieder zu schaffen, aber ich bin sicher, dass ich aufground der Unterstützung hier schnell Orientierung finde.

Mir schwebt vor, einen imperialen COMPNOR-Agenten zu spielen. Das ideologische spielt bei meiner Figur eine wichtige Rolle; sie soll idealistisch und dogmatisch sein. Konservative, verbitterte aber gleichzeitig auch mysteriöse Charaktere finde ich immer aufregender als Standard-Gutgelaunte. Diese Inspiration wurzelt bei mir tatsächlich in der frühen Jugend, in welcher mich Shadow the Hedgehog zum ersten Mal mit seiner zwar zugegebenermaßen - segatypisch - sehr schlichten, aber für mich damals genialen, düsteren, mysteriösen Charakterisierung eines Antihelden zu faszinieren wusste. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich zum ersten Mal Sonic Adventure 2 spielte, kannte ich nur das typische Disney-Schema Gut gegen Böse. Der schwarze Igel war etwas ganz Anderes, etwas Neues und Kreatives für mich. Er sah einerseits aus wie der offizielle Held des Plots, und war sich aber andererseits selber im Unklaren darüber, ob er denn nun Held oder Gegner sein wollte. Die Grenzen zwischen Gutem und Bösem lockerten sich und verschwommen letztendlich ineinander, und dieses Phänomen besaß einen wunderbar spannenden Reiz für mich; tatsächlich bis heute. Einen solchen Antihelden nun auch selbst in eurem RP spielen zu wollen, ist letztlich die logische Konsequenz meiner Leidenschaft für gut geschriebene, komplexe und düster-mysteriöse Charaktere.

Mein Charakter Solid Skeyspraye wurde 37 VSY (963 nach der Ruusan-Reformation) in eine reiche Adelsfamilie auf Mon Calamari geboren. Weil die Skeysprayes einer der sehr wenigen menschlichen Clans auf Mon Calamari waren, und damit von den Einheimischen wie eine problematische Minderheit, mit der es klarzukommen gilt, dargestellt wurden, ist ein gewisses Potential für Anfeindungen bis hin zu Fremdenhass auf beiden Seiten gegeben. Solids Eltern wurden von Mon Calamari im Zuge des Skeyspraye-Kecklar-Kampfes erschossen. Es ist davon auszugehen, dass er auch aufgrund der dadurch entstandenen emotionalen Spannungen ein radikaler Humanozentriker und Xenophob ist und blieb und zudem aufgrund seiner Familiengeschichte stolz ist, ein Mensch zu sein. Er glaubt an eine von seinem Großvater Donaf Skeyspraye postulierte Rassenidee, die veranschaulichend eine Pyramide zur Grundlage hat, an dessen Spitze der Mensch steht. Solid ist fest davon überzeugt, dass sämtliche wichtige kulturelle galaktische Leistungen von Menschen erbracht wurden, und dass es nur einige wenige Spezies gibt, die sich im Ansatz mit dem menschlichen Intellekt messen können, und wenn, dann nur auf wenigen Ebenen. Entsprechend ist er aufrichtiges Mitglied der imperialen COMPNOR und ist bemüht, die imperialistische Souveränitätsideologie des Zweiten Galaktischen Imperiums mit bestem Gewissen und geschärftem philosophischem Intellekt zu verbreiten, gegebenenfalls zu verfeinern und im schlimmsten Falle auch zu vollstrecken.

Um dem Protagonisten einiges an Schattierung zu verpassen, soll er natürlich nicht nur einen kaltblütigen Autisten mit roboterhaftem Dogmatismus darstellen, sondern auch hier und da seine Zweifel an imperialen Doktrinen, Gesetzen, Politphilosophien und Vorgehensweisen haben dürfen. Sein Glaube an das Zweite Galaktische Imperium ist nicht unerschöpflich, und er benutzt die imperiale Ideologie insofern nur, um seinen reaktionären Hass gegenüber Aliens justifizieren zu können. Ich will ihn spielen wie einen Antihelden, der eigentlich ein gutes Herz hat, und aus persönlichen emotionalen Gründen einfach auf den falschen Pfad gekommen ist. Einen Typen, der meint, aufgrund seiner radikalen Denkweise, die letztendlich nur ein Produkt seines verletzten seelischen Zustandes ist, immer im Recht zu sein. Einen Revolutionär, der das Richtige mit den falschen Mitteln durchboxen will. Im Falle von Solid wäre das wohl das zur Rechenschaft ziehen der Mon Calamari-Straftäter mit dem Mittel des Rassenhasses.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Solid im Laufe des Rollenspieles – natürlich nicht sofort am Anfang, aber nach Ablauf einiger Spielzeit – gewissenstechnisch immer mehr ins Schwanken gerät und sich schließlich dazu entschließt, sich der "Rebellion", also der Neuen Republik anzuschließen. Er soll eine Entwicklung durchmachen, und durch die Interaktion mit anderen Charakteren an seine moralischen Grenzen geraten. Das soll ihn interessant machen und von Standard-Protagonisten abheben, die sich viel zu oft - selbst in professionellen Romanen - nur wenig weiterentwickeln und unrealistischerweise auf einem einzigen weltanschaulichem Standpunkt verharren. Es ist einfach nicht realistisch, dass die meisten imperialen Soldaten mit ganzem Herz und Blut alles schlucken, was ihr Imperium ihnen so an Fanatismus anbietet.

Was haltet ihr davon? Ist das ein guter Anfang? Ich bin bereits dabei, einiges um die persönliche Familiengeschichte meines Charakters herum zu spinnen und aufzubauen, und wäre auch bereit, weiteres zu posten, wenn der Anfang so genehm ist.

Ich stelle mir Solid Skeyspraye vom Aussehen her vor wie Otto von Bismarck. Wäre das hier im Forum als Avatar gestattet? Ich habe sogar ein relativ passendes Bild von ihm in imperial-anmutender Uniform gefunden:

Bild

Vielen Dank fürs Durchlesen bis hierhin, vielleicht folgt ja mehr.
Zuletzt geändert von Solid Skeyspraye am Mo 27. Jun 2016, 23:56, insgesamt 2-mal geändert.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Mo 27. Jun 2016, 14:42

Guten Mittag Solid,

erst einmal möchte ich dich herzlich bei uns im Out of Ashes willkommen heißen. Zum anderen möchte ich dir für die Nutzung der Charschmiede danken, einfach weil diese zuweilen viel zu wenig benutzt wird :) Da tut es gut, mal jemanden zu lesen, der sie zu nutzen weiß – es erleichtert einfach uns und dir die Charaktererstellung.

Zu deinem Konzept: Zum einen möchte ich – und auch im Namen der Community – sagen, dass wir das Konzept durchaus interessant finden, besonders das Konzept der Charakterisierung hat sehr positive Resonanz erfahren, einfach weil wir solch einen „Hardliner“ selten präsentiert bekommen.

Ich habe jetzt einmal gesammelt und mir auch selbst natürlich Gedanken um dein Konzept gemacht und würde dir da gerne meine Meinung dazu sagen.

Für sich genommen würde solch ein Hardliner funktionieren, einfach weil wir ja immer noch das Imperium sind und es da gewiss verschiedene Meinungsströmungen gibt, die man gerne auch mal darstellen kann.
Was COMPNOR angeht, so möchte ich dich aber bitten, dir folgende Punkte bewusst zu machen:

1. Politische Orientierung: Ich weiß jetzt nicht, wie weit du dich schon über das Zweite Galaktische Imperium bei uns informieren konntest, deswegen kläre ich dich kurz auf. Bei uns ist die Lage schlichtweg so, dass das Imperium sich im Outer Rim geographisch befindet. Das bedeutet, dass sich die Propaganda in den letzten zwei Jahren darauf berufen hat, die bestehenden Konzepte umzuwerfen, um dem „Personalmangel“ entgegen zu wirken. Das heißt, man versucht seit 8 NSY (wir befinden uns 10,5) Dinge wie Xenophobie und Chauvinismus abzubauen, beziehungsweise mittels der Propaganda gezielt das Gegenteil zu erreichen („Ein Reich, ein Imperium“).
Das bedeutet natürlich nicht, dass dein Charakter kein „altimperiales“ Gedankengut haben dürfe, allerdings muss dir bewusst sein, dass der vorherrschende Ton ein anderer ist und das Imperium im Grunde aktuell zweigeteilt ist: Die immer mehr schwindenden „Alt-Imperialen“, die an dem Gedankengut und dem Vorgehen des Galaktischen Imperiums festhalten WOLLEN (weil sie teilweise auch immer mehr ihren Einfluss verlieren und Newcomer aufsteigen) und auf der anderen Seite die rasant aufsteigenden „Neu-Imperialen“ welche eben für diesen Wandel stehen und diesen mehr als begrüßen.
Genauso wie du einen vielschichtigen Charakter erdacht hast, sind wir mit unseren Fraktionen bemüht, ein ebenso differenziertes Bild zu gestalten, in dem beide Seite Vor- und Nachteile besitzen und keine besser oder schlechter ist und hoffen, dass diese Konstellation bei den Spielern besser ankommt als man oft annimmt, wie diese zu sein haben.
Das hier soll also eher ein Hinweis auf den Status quo sein, damit du nicht verwundert bist, wieso sich dann Figuren nicht unbedingt mit einem Hardliner wie Solid anfreunden könnten weil sie nicht das „altimperiale“ Gedankengut verfolgen.

2. COMPNOR: COMPNOR ist ein wichtiger Bestandteil des Imperiums, dennoch hat die Erfahrung gezeigt, dass ein Bespielen dieser „Abteilung“ mögliche Einschränkungen mit sich bringt. Diese möchte ich gerne darlegen:
I. Adjutant des Großadmirals: Ich bin sicher, dass sich unser Vorsitzender von COMPNOR über einen Adjutant freuen würde und dabei könnte gewiss ein reger Austausch statt finden, dir sollte aber bewusst sein, dass du außer dem GAdm keine wirklichen Anknüpf- oder Anspielpunkte hast, da man sich dann doch eher auf Taris (der Imperialen Hauptwelt) und in der Nähe des GAdm befindet und die Front eher selten sieht, bzw die damit verbundenen Figuren.
II. Polit-Offizier auf einem Schiff: So einen Charakter gibt es bei uns bereits, allerdings handelt es sich dabei um einen Zweitchar. Man muss sich bewusst machen, dass man als ISB-Offizier in der Regel auf einem Imperialen Kriegsschiff wenig zu sagen oder zu tun hat. Im Schnitt steht man stumm dabei und achtet drauf, dass jeder seinen Job richtig macht oder keine anti-imperialen Tendenzen aufweist.
Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, dass ISBler, die auf gut funktionierenden Schiffen dienen, eher weniger zu tun und zu sagen haben, einfach weil sie keine „Angriffsfläche“ vorfinden, an die sie anknüpfen können.
III. Polit-Offizier in einer Armee-Einheit: Im Grunde selbes Spiel wie bei Punkt II, allerdings mit dem Unterschied, dass es hier noch aktiver zu geht, da man im Zweifelsfalle mitkämpfen muss.
IV. Anderweitiger Agent im ISB: Die große Schwäche des ISB ist einfach, dass man sich lediglich im Territorium des Imperiums bewegt und quasi das Mitglied eines Inlandsgeheimdienstes hat. Die Chance also auf feindliche Agenten oder generell feindliche Kräfte zu stoßen, die von Spielern gestellt werden ist... gering. Zumindest unserer Erfahrung nach und auch im Hinblick auf die Liste an gespielten Charakteren im Board.
Kurzum, ein COMPNOR-Char böte sich an, allerdings eher als Zweitcharakter, damit man nicht versumpft, weil man nichts zu tun hat. Vielleicht könnte man dir eine andere „Abteilung“ schmackhaft machen, wenn du das möchtest? Vielleicht einen Platz in der Flotte oder in der Armee? Je nachdem kann man das ja hier oder im Chat oder dergleichen durchgehen :)

3. Mon Calamari und das Avatarbild: Hmmja, das ist so eine Sache. Ich habe jetzt sehr lange recherchiert und es weist eher nichts darauf hin, dass es eine menschliche Minderheit auf Mon Calamari gegeben hat, um einen solchen Werdegang zu ermöglichen. Deswegen würde ich da vllt raten, auf eine andere Welt auszuweichen, wenn diese Form des Werdegangs beibehalten werden soll.
Zum Avatarbild: Dein Charakter ist 47, was im SW-Universum nicht mal die Hälfte der Lebensdauer bedeutet (Menschen werden im Schnitt 120 Jahre alt). Das hieße, dass das Portrait von Otto von Bismarck zwar eine interessante Wahl darstellt, diese aber etwas... „over the top“ ist. Auf dem Portrait ist Bismarck mindestens 60 Jahre alt, was im SW-Universum so 70/80 entspräche. Deine Figur müsste als sehr sehr schlecht gealtert sein oder so viel schreckliches erlebt haben, dass man so ein grames/alterndes Aussehen erklären könnte.
Deswegen würde ich dir auch hier zu einem anderen Avatar oder einer älteren Figur raten.

Das sollte es jetzt mal im Hinblick auf deine Figur sein, wie sie VOR dem Rollenspiel existieren soll. Auf das, was während dem Spiel passiert (das ist nämlich eine äußerst interessante Thematik), würde ich gerne eingehen, wenn dein Charakter so existiert, wie du ihn gerne spielen möchtest und er in die Forenlore von Out of Ashes passt :)

LG Jarik

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Solid Skeyspraye » Mo 27. Jun 2016, 22:13

Ersteinmal vielen Dank für die rasche Antwort, das scheint hier ja wirklich schnell zu gehen.

Ich arbeitete gestern Nacht noch lange an zahlreichen Nebenplots meines Charakters, und werde meine Ergebnisse im Folgenden auch gleich präsentieren.

Dann wird auch der Planet Mon Calamari schlüssiger, und eventuell könnte man sich ja doch auf diese Welt einigen, da ja dann eine logische Erklärung für die Existenz der Menschen auf diesem Planeten gegeben ist. Im Notfall bin ich natürlich gern dazu bereit, meinen Charakterplot umzuschreiben, und den Geburtsplaneten zu ändern.

Was die Wahl der Faktion angeht, bin ich seit deinem Antwortpost fest davon entschlossen, nicht zum COMPNOR zu gehen, sondern es tatsächlich bei der imperialen Flotte zu versuchen. Ich würde den Bismarck-Avatar behalten wollen; dafür würde ich Solids Geburtsjahr einfach von 37 VSY auf 57 VSY runtersetzen, wenn das gestattet ist.

Hier nun erstmal die "gepatchte" Version der kurzen Charakterzusammenfassung für Solid:

Die Skeyspraye-Dynastie

Vor etwa fünfzehn Generationen sah sich eine menschliche Arbeiterfamilie namens Skeyspraye gezwungen, aufgrund der erbärmlichen Arbeitsbedingungen vom Planeten Coruscant zu fliehen. Der Vater der Familie, Mena Skeyspraye, war studierter Sozialarbeiter und war sich zu schade um einen Beruf mit niedrigerem Einkommen zu ergreifen. Er war stolz auf seine akademische Ausbildung. Andererseits war die Tätigkeit als Sozialarbeiter in den unteren Schichten Coruscants gefährlich, und sie wurde mit den Jahren an Berufserfahrung nicht ungefährlicher. Als Mena dann schließlich im Zuge einer der zahlreichen Konflikte, die er zu lösen suchte, in einen bewaffneten Straßenkampf geriet und dadurch zwei Finger verlor, entschied er sich in einer örtlichen Untergrundbar auf Coruscant einen Schmuggler zu kontakten, der ihn und seine Familie an einen sichereren Ort bringen konnte, auf dem er unentdeckt nicht mehr offiziell arbeiten musste, daher also auch keine Steuern mehr zu zahlen brauchte. Viele Schmuggler fielen nicht durchs Raster, bis auf Kulin Hambo, einen Bith, der ihm empfahl, sich ein Selbstversorgerleben auf Nal Hutta aufzubauen. Alles, was die Familie bräuchte, wäre eine Angel und ein Zelt, und von da an sei zwar massig Luft nach oben, aber mit der Zeit könne man sich mit menschlichen Anlagen ein gutes Leben auf Nal Hutta aufbauen. Mena Skeyspraye war überzeugt, und so fingen er und seine Frau Clarissa an, ihre Koffer zu packen.

Auf Nal Hutta angekommen, ließ sich Kulin Hambo übereilig bezahlen und schmiss das Ehepaar an nicht vereinbarten Koordinaten aus seinem Frachter. Von da an lebten die Skeysprayes wie Nomaden; die ersten Wochen waren hart, die Luft war extrem schlecht, und das sumpfige Terrain machte ihnen die Suche nach geeigneten Nachtlagern schwer. In einer kleinen Siedlung fanden sie letztendlich Anklang, weil sie sich von nun an Geld verdienen und es dementsprechend auch ausgeben konnten, ergo also deutlich mehr zu essen hatten. Während ihrer Sesshaftigkeit zeugten sie ihren Sohn Kulmen, und aus dem Zelt wurde irgendwann eine kleine Hütte. Aus dieser wurde dann ein paar Jahre später ein primitives aber für die kleinfamiliären Verhältnisse großes Steinhüttchen aus Felsen und aus dem Steinhüttchen wurde letztendlich eine architektonisch-solide Meisterleistung, die über die Zeit hinweg immer wieder ausgebaut und renoviert wurde. So entstand die Residenz der Skeysprayes, in welcher Kulmen gemeinsam mit seiner Ehefrau Cressidia, welche er auf Nal Hutta als Sklavin kennen lernen und befreien konnte, den Grundstein für fünfzehn weitere Generationen legte. Kulmens Ururenkel Mattson gab der Familie letztendlich stolz den Namen Skypespraye-Dynastie, designte ein Familienwappen und festigte so den Ruf des Einsiedler-Clans immens.

Man geht davon aus, dass die Xenophobie der Skeysprayes ein direktes Resultat des Ausgesetztseins der offensichtlich destruktiven sozialen Verhältnisse und der damit einhergehenden teilweise isolierten Lebensweise auf Nal Hutta ist. So war es den menschlichen Skeyspraye-Kindern beispielsweise nur selten bis gar nicht möglich, mit den andersartigen Aliens Freundschaften zu knüpfen. Diese explosive Mischung aus Einsamkeit und dem daraus resultierenden wachsendem Fremdenhass verfestigt sich in einem "sozialen Teufelskreis" und könnte eine Ursache für den Faschismus der Dynastie sein. War Menas Hass gegenüber andersrassigen noch moderat, entwickelte sich bei seinem Sohn und seinem Enkel eine radikalere Haltung, die letztendlich noch viel später im faschistoidem Humanozentrismus des Donaf Skeyspraye ihre politphilosophische Festigung fand.

Der Skeyspraye-Tjisii-Kampf

Der Skyepsraye-Tjisii-Kampf war ein privater Konflikt auf Nal Hutta, der von der menschlichen Skeyspraye-Dynastie und der Hutten-Familie Tjisii ausgetragen wurde.

Als 332 VSY Söldner des Nachts in das Anwesen der Skyepsraye-Dynastie einbrachen und dort einen der fünfjährigen Zwillinge ermordeten, schwor der betroffene Vater, Fubel-Ramish Skeyspraye, Rache. Da er zu der Zeit nicht wusste, von wem oder was die Privatkiller angeheuert wurden, ersuchte er Hilfe für die Recherchearbeit. Als sein Gesuch, einen Jedi-Ritter für die Suche zu beauftragen um die Gerechtikgeit effizient und schnell wiederherstellen zu können, vom Hohen Rat der Jedi abgelehnt wurde, wandte er sich in seiner Verzweiflung erneut an einen Schmuggler: Julian Jurgmunor, den Fubel-Ramish in der örtlichen Bar kennenlernte, arbeitete nebenbei als Privatdetektiv. Jurgmunor kam nach zwei Jahren gut bezahlter Investigation schließlich zu der Überzeugung, dass es einzig und allein Mitglieder der Familie Tjisii gewesen sein können, die die Söldner anheuerten. Da der Vater der Zwillinge bereits massive persönliche Probleme mit Mebbah Tjisii hatte, weil dieser mehrfach versuchte habe mit Fubel-Ramishs Ehefrau Klara zu schlafen, steigerten sich die Spannungen sofort ins Unermessliche und die Skyepsrayes entschlossen sich dazu, Selbsjustiz walten zu lassen.

Die Fehde ist gekennzeichnet durch ein ständiges, indirektes, finanzielles Kräftemessen. Beide Familien mögen zwar reich sein, aber eine Unterhaltung eigener Soldaten, geschweige denn eine Privatarmee wären finanziell sowohl für die Skeyspraye-Dynastie als auch für die Tjisiis undenkbar. Direkte Waffengewalt gibt es nicht; es geht letztendlich tatsächlich nur darum, wer wohlhabender ist, um die qualitativ-hochwertigeren Auftragsbearbeiter zu finden.

Die Skeyspraye'sche Wesenspyramide

Donaf Williamson Skeyspraye (* 221 VSY auf Nal Hutta; † 123 VSY ebenda) war ein menschlicher Kulturanthropologe, Xenologe und Philosoph. Seine Schriften sind zu großen Teilen xenophob, autoritär und stark imperial beeinflusst. Anstatt eine Ausbildung zum Architekten am Mon Calamari Institute for Architectonics zu machen, entschied er sich gegen den Willen seines Vaters und studierte Galaktische Kulturwissenschaften und Politikwissenschaften.

Im Zuge seiner langjährigen Arbeit entwickelte er ein soziobiophilosophisches Konzept zur Bestimmung des von ihm postulierten "Rassenwertes". Laut Donaf Skeyspraye sei die Galaxis aufgebaut wie eine evolutionäre Pyramide; eine Art "Nahrungskette", in welcher die stärkere Spezies die jeweils schwächere kontrollieren, und für sich benutzen solle. An der Spitze dieser biologisch gegebenen Hierarchie stünde der Mensch, der letztendlich die "Vollendung und Ganzheit aller wirklich wichtigen Werte in seinem Intellekt zusammenzufassen vermag". Deswegen habe "allein der Mensch das Recht – nein, die Pflicht – fremdrassige Spezies entsprechend ihrer kulturellen Entwicklung zu inhaftieren; je nach dem auch zu vernichten, um Neuem und Menschengeschaffenem mehr Raum zur Entfaltung zu schenken." Dieses Konzept wird das "Genozidprinzip" genannt, und es ist die Kernidee der Skeyspraye'schen Wesenspyramide.

Nur wenige Alienrassen seien dem Menschen ebenbürtig, darunter z.B. die Twi'lek, die Donaf Skeyspraye als "pseudoperfekte Semi-Menschen" betitelt.

Bild

Das Wappen der Skeysprayes


Ich werde die Tage noch einen Stammbaum + ein Wappen der Skeyspraye-Dynastie als Bilddateien hochladen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge/-wünsche habt oder euch weitere Dinge einfallen, die man hinzufügen könnte, so lasst es mich wissen. Entschuldigt bitte mein Beharren auf Mon Calamari, aber ich habe eben schon so extrem viel dazu geschrieben, und das umzuschreiben ist eine Menge Mühe. Trotzdem, wie schon gesagt: Wenn es sein muss, schreibe ich es auch um.

Nachtrag: Hier der Stammbaum der Skeyspraye-Dynastie für Interessierte.

https://i.imgur.com/GyVTD24.jpg
Zuletzt geändert von Solid Skeyspraye am Do 30. Jun 2016, 03:57, insgesamt 7-mal geändert.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Jarik Krolan » Mo 27. Jun 2016, 22:30

Guten Abend Solid,

schön, dass ich dich überzeugen konnte, der Flotte beizutreten :).
Ich würde dich vermutlich unter Flottenadmiral Corvino in die 13. Flotte berufen. Das Konzept – denke ich – können wir so lassen. Allerdings ist mir gerade noch was aufgefallen.
Solid ist mit 67 Jahren schon ein etwas älteres Semester. Bei uns ist es so, dass Charaktere aktuell maximal in die Flotte im Rang eines Captain einsteigen können. Dies würde bedeuten, dass Solid im Grunde in seinem Leben wenig erreicht hat, wenn man sich vergleichsweise Kapitäne wie Line Captain Midair (29), Line Captain Haycon (35) oder Captain Chure'njas'arathi (23) anschaut, die mit ihrem doch weitaus jüngeren Alter bereits seit viel erreicht haben und teilweise hochdekoriert sind.
Ich möchte dir diesen älteren Charakter keinesfalls madig machen, jedoch sollte dir bewusst sein, dass er mit diesem Alter nicht mehr sehr weit kommen dürfte, bzw. es ein Zeichen dafür wäre, dass seine Karriere während seines Lebens stagniert ist.
Deswegen würde ich dir nahelegen, dass du vielleicht doch von Bismarck unter diesem Gesichtspunkt absiehst und dich hoffentlich damit anfreunden kannst, dich den Reihen der „jüngeren“ Offiziere aka Kapitäne anzuschließen. Dies eröffnet dir die Möglichkeit, dass deiner Figur schlichtweg noch alle Türen offen stehen und er sich noch hocharbeiten oder verdient machen kann.
Als Captain stehen einem – je nach Art der Linie, der man sich anschließen möchte – verschiedene Schiffstypen von der Korvette bis zum Schweren Kreuzer zur Verfügung. Wenn du da Hilfe benötigst, melde dich ruhig, ansonsten hoffe ich, dass wir bezüglich deiner Figur zu einem positiven Abschluss kommen und du schon sehr bald in die Bewerbungsphase übergehen kannst.

LG Jarik

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Mo 27. Jun 2016, 22:50

Zwei kurze Anmerkungen zwischenrein:

Gerade hierfür ist die Charakterschmiede eigentlich da, um "große" Änderungen zu vermeiden, wenn (Fallbeispiel) der Spieler das Charakterblatt schon fertig hat, einfach in die Bewerbung setzt und dann zu Umänderungen wegen Logikfehlern gezwungen ist. Obs geändert werden muss, kann ich spontan nicht sagen - ich wollte es nur anmerken - dass wir eigentlich genau das hier verhindern wollten, wenn sich Spieler erst hier mit ihrer Idee und einem Konzept melden. :'D

Übringens: Skeyspraye oder Skyespraye ?

LG


Edit-Update: Du kannst Mon Cal als Heimatplanet lassen. :)

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Brian Handerson » Di 28. Jun 2016, 21:18

Name: Brian Handerson
Rasse: Zabrak
Heimatplanet: Coruscant
Alter: 29 Jahre (geboren 19 BBY)
Geschlecht: Männlich
Zugehörigkeit: Dunkler Jedi ( Im Grunde steht er zwischen den Seiten und entscheidet je nach Gefühlslage was ihn am ehesten zu seinen Zielen bringt)
Besondere Fähigkeiten: Da er ursprünglich als Jedi ausgebildet wurde besitzt er natürlich die Fähigkeit der Macht Nutzung, auch wenn er wesentlich lieber auf die dunkle Seite zugreift. Des weiteren kann er da er sich für Technik interessiert auch leichte Reparaturen an Antriebssystemen und verschiedenen anderen Elektronischen Geräten vornehmen (sofern diese nicht zu schlimm beschädigt sind)
Charakter: Ich fasse ihn einfach mal in Kurzform zusammen, damit es nicht am ende noch zu viel wird
intelligent, machtbesessen, bei sehr wenigen Personen treu, leicht sarkastisch, vertraut selten jemandem komplett, stellt seine eigenen Ziele immer an oberste Stelle, hat schauspielerisches Talent (im Sinne davon, dass er anderen gegenüber auch einmal Gefühle und Mitgefühl vorspielt), selbstsicher , ein kleiner Sturkopf, ist schnell zur Weißglut zu bringen weiß aber auch wann er dies unterdrücken muss , kann nach außen hin kühl wirken, interessiert an Technik, stolz, manipulativ, lernt schnell sich anzupassen, hat eine starke Spinnenphobie
Lebenslauf in Stichpunkten:
- wurde auf Coruscant geboren
- wurde anschließend nach Nar Shaddaa geschickt
- arbeitete zunächst bei "vermeidlichen" Verwanden in einer Werkstatt
- wurde allerdings relativ früh von K'Kruhk gefunden und (mit 6 Jahren) ausgebildet
- wurde mit 13 zu einem vollwertigem Padawan
- lernte bei ihm die Machtnutzung und ebenso den Umgang mit dem Lichtschwert
- verlor bei seiner letzten Mission (mit 22) bevor er ein Jedi-Ritter werden konnte seinen Meister was seinen Wunsch nach Rache und sein Misstrauen der Neu gegründeten Republik gegenüber schürte da er selbige für den Tod seines Meisters (wie er zumindest glaubte) verantwortlich machte und wand sich daraufhin von den Jedi ab woraufhin ihn ein dunkler Jedi (Yun) aufnahm und ihm den Weg zur dunklen Macht zeigte.
- erhielt an seinem 24. Geburtstag während einer "Mission" seine Chance auf Rache welche er auch wie er annahm wahrnehmen sollte, nur leider an einem unschuldigen
- war seit dem wieder öfters alleine unterwegs

was könnte passieren:
Da er noch ziemlich unentschlossen ist könnte er sich sowohl der Inquisition anschließen als auch was für ihn wahrscheinlicher ist weiterhin auf seiner eigenen Seite bleiben . Hinzu kommt noch, dass ich sehr gerne mit ihm einige "Missionen" bestreiten würde oder anders gesagt nichts gegen ein klein wenig Action mit ihm hätte.
Zuletzt geändert von Brian Handerson am Mi 29. Jun 2016, 16:55, insgesamt 7-mal geändert.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Grawarr » Di 28. Jun 2016, 22:49

Guten Abend lieber Brian und herzlich Willkommen in unserer tollen Community =D

Vorab möchte ich erst einmal angemerkt haben, dass dein Konzept potential hat. Einige Dinge darin müssen/können/sollen allerdings geändert werden, damit das Blatt in Zukunft dann Forenkonform ist.

Order 66: 30 years ago, in a galaxy far, far away.... There was a bad guy called Palpatine, which erased the whole order of the jedi. Folglich: Du kannst, insbesondere auf Coruscant (dem imperialen Zentrum), mitnichten einen überlebenden Jedi gehabt haben, der dich dann auch noch ausgebildet hat. Erstens, weil die Inquisition auch auf Coruscant sehr aktiv war und dies ziemlich schnell aufgeflogen wäre, da die Benutzung der Macht von anderen Machtnutzern gespürt werden kann. Zweitens weil es einfach keine aktiv handelnden Jedi mehr gab, zu dieser Zeit.

Ausbildung: Die Zeit deiner Ausbildung erscheint mir zu kurz, um ein voll ausgebildeter Jedi zu sein. Als Baby wurde man vom Orden aufgespührt, bis ca. 14 (sehr grobe Angabe) war man Jüngling, dann wurde man von einem Ritter/Meister zum Padawan genommen, und dies dauerte nochmals einige Jahre, im Schnitt bis 20/25. Erst dann, und auch nur dann wenn man vom Ritter/Meister und auch Rat als würdig eingestuft wurde, wurde man zu den Prüfungen zum Jedi-Ritter zugelassen.

Dunkler Jedi: Nur weil man sich von seinen negativen Gefühlen leiten lässt, heisst dies nicht, dass man per se direkt zum dunkeln Jedi wird. Zumal: Wer sollte dich denn in den dunklen Künsten ausbilden?

Zum Lebenslauf: Es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Kind, welches auf Coruscant aufwächst, die Jedi als die "Guten" kennt. (Ein Link zur Situation der Macht: viewtopic.php?f=25&t=65 , nach zu lesen unter "Die Macht 10 NSY" )Stichwort hier: Propaganda des Imperiums. Zudem, auch schon zur Zeit der alten Republik wurden die Jedi nicht überall als "Helden" empfangen, Stichwort hier: "Kinderdiebe". Ausserdem: Ich bezweifle äusserst stark, dass dein "Meister" derart leichtsinnig war, und auf dem HAUPTPLANETEN des Imperiums mit seinem Lichtschwert (nicht Laserschwert) herumhantierte. Weiter: Den Punkt mit dem Verlust des Meisters und dem Misstrauen gegenüber der Neuen Republik ist hier leider wenig sinnig, denn die Neue Republik gibt es de facto erst seit 4 NSY. Und was hat die Neue Republik mit dem Verlust des Meisters zu tun?

Was könnte passieren: Man arbeitet nicht MIT der Inquisition zusammen. Man arbeitet für sie, oder ist dem Tode geweiht. Und welche Ziele meinst du hier im besonderen?


 


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